Category Archives: PP-2025-02

Gewalt

        

 

         Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

VERIRRTE und  VERWIRRTE , Sexisten, Rassisten, Faschisten, Angreifer, Attentäter,  EIN VERSUCH.

Verirrte und verwirrte Belästiger, Sexisten, (sexuelle) Gewaltanwender, ideologisch religiöse Fanatiker, Rassisten und Erniedriger, Attentäter, Menschenverachter, Faschisten aller Länder, begebt Euch in Meditation, Reflexion und Analyse!

Sexualökonomien, Begehren, Gewaltbereitschaft, Täterschaft, Verantwortung!!!

Begehren und Verantwortung! 

Sexualökonomien! Die Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!

, – das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

bedrohlichen Inkommunikabilität.

Sexismus. Rassismus. Religiöser Fanatismus. Faschismus. Mord.  

Bearbeitungen.

Philosophische Praktiken.

Langsames, konzentriertes Lesen.

Analysen. Reflektorium. Psychoanalysen.

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

Subjektwerdung.

Zu Ende geboren werden.    Wiederholt !

Geschätzte Leser:innen,

geschätzte Besucher:innen unserer Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien und überall außerhalb:

Dies ist eine Baustelle, inmitten eines Ozeans zahlloser Gedankengänge, Erkundungsgänge, Aufklärungsmissionen, Erhellungen, Verdichtungen, Dis- und Parkurse, Analysen, Aufgabenstellungen, Zielerkundungen, Planungen, Verortungen, Dislokationen, Dekonstruktionen und versuchter Erkletterungen in manchmal ungeahnte Höhen weit hinaus über den Allgemeinhorizont des Denkbaren. Es ist uns immer wieder eine große Freude.

Herzliche Grüße

Gerhard Kaučić, Anna Lydia Huber (Dr. phil., MSc, born 1959, Age 66, 2025)

(  Weiteres in den Postings hier im Blog, in unserem Blogspot-Blog 2014ff. zum Thema  Attentat und zum Thema  Sexismus  und in der Zeitschrift (online) Freitag  )

In äußerster Kürze und Kompliziertheit kurzgefaßt. Der politische Körper !

Selbstermächtigung! Begehren als Effekt soziohistorischer Machtverhältnisse!

Macht- und Herrschaftsverhältnisse verbinden individuelle, soziale, physische und virtuelle Körper miteinander.

Alles spielt sich dort ab, wo der Grund sich zum Abgrund öffnet, wo das Begründen von etwas sich von zahllosen Abgründen angezogen fühlt. Die ParaNoia lebt, solange es Libido geben wird. Wir müssen sie einhegen, nicht rationalisieren, einhegen und pflegen, sprich zivilisieren, bilden.

Begehren bewegt sich immer durch all die spezifischen Machtkategorien, die einen geo-historischen Kontext ausmachen (Elspeth Probyn 1996), wenn auch trotz allem einzigartig und singulär. Gesellschaft als Spurung (Derrida) „relationaler Singularitäten“ (Probyn).

Identitätsdislokationen, Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida).

Das mögliche Selbst (Hochschild 1999) ist ein idealisierter und nicht realisierter Teil der eigenen Existenz. Die Bilder und Vorbilder(!) unserer Kulturen bilden die Verbindung zwischen unseren möglichen Selbsten.

Zum Beispiel kann man sich in Gesellschaft Mut antrinken und betrunken die „Sau rauslassen“, das mögliche Selbst eines Machos als „Drübersteher“ und „Angreifer“. Die Helden(!) des Betouchens und Begrapschens, des Verhöhnens und der Vergewaltigung, des Selbstermächtigungsrausches und der sadistischen Lust des Erniedrigens und der Quälerei, der Folterung und des Hinmordens !?

Wichtig dabei ist, obwohl das mögliche Selbst meist virtuell bleibt, so ist es doch ein besonderes Moment des Selbstverständnisses! Im möglichen Selbst erfolgt eine affektive Besetzung. Da diese meist begehrenswert erscheint (warum auch immer liegt allein in der Biographiewerdung des Individuums), kommt es zu Vorstellungen und Gefühlen teils absonderlichster Art, d.h. das mögliche Selbst formiert sich zu einem Modus vielfältiger Identifizierungen und Formationen des Begehrens.

Der absurde Gedankengang religiöser Fanatiker Gott gerecht werden zu können, in sein „Ewiges“, sein Paradies, eintreten zu können, ja, sich selbst zu retten vor der Hölle und seine eigenen vorangegangenen UnTaten (wie etwa kriminelle Delikte) löschen zu können durch die „heroische“(!!!) Tat des Ermordens sogenannter Nicht- oder Andersgläubiger. 

Und dies ist nur eine Variante kruder Gedankengänge und daraus folgender Taten bzw Attentate unter vielen anderen Selbstverführungen mit zugrundeliegender Affizierung

( cf. unser Posting zu Affizierung in unserem Blogspot-Blog 2014 ff.): 

Affizierung Immunisierung Autoaffektion Autoimmunität     

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affizierung-immunisierung-autoaffektion.html?m=1

engl. Version: 

Affliction Immunization Autoaffection Autoimmunity

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2022/02/affliction-immunization-autoaffection.html?m=1 

Grapscher, Verhöhner, Erniedriger, Vergewaltiger, Mörder, Attentäter müßten sich umbauen (lassen) durch Bearbeitung ihrer Wünsche und Träume und dadurch ihre eigene Vergangenheit in einem anderen Licht sehen können lernen und vor allem durch das Licht anderer sich selbst zu erschauen lernen.

Im Gegenteil, sie arbeiten meist an sogenannten kavalieresken Begründungszusammenhängen zur Abwehr von Kritik von außen. Die Formung als mögliches Selbst bilden sie sich meist in der Form eines Versprechens ihrer Besonderheit. Sie meinen es ja nur gut, so der Ausfluß dümmlicher Unverständniskultur für Erniedrigungen aller Art (des je Anderen). Trumpismus! Das neue Vokabel für derlei Gehabe.

Sie wollen nicht erkennen können, daß sie ihr ganz „normales Leben“ in Devianz und Verworfenheit gekippt haben.

Individualität und Verantwortung!

Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!

Begehren und Verantwortung!

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!

Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.


Der Politische Körper 
und das Andere

Affektionen

Einschreibungen

Wiedererinnerungen

Individualität und Verantwortung! Ein nicht ganz leichter Weg. Kein ganz schwieriger Weg!

Politiken, Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen, Deterritorialisierungen (cf. Deleuze!), Dekonstruktivismen, Konstruktivismen.

Dehierarchisierungen, Verschiebungen, Identitätsdislokationen,  Chorologie, hyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (Husserl, Derrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete Materie(!).

 Der Politische Körper und das Andere

Affektionen

Einschreibungen

Wiedererinnerungen

Jede Demokratie, jede kommende Demokratie, wird sich mit diesen Energiearrangements(!) (Libidoverschwendern) von irrationalen, leicht bis schwer paranoid größenwahnsinnigen Persönlichkeiten immer und immer wieder herumschlagen müssen. Nicht zu Ende Geborene (cf. Theweleit, Männerphantasien)!

Die körperliche Architektur ist politisch ( vgl. Monique Wittigs Analyse der Heterosexualität als politisches Regime und Michel Foucaults Analysen des Dispositivs der Sexualität sowie Judith Butlers Analysen der performativen Identität ).

Körper sind sozial konstruierte Texte (vgl. Beatriz PreciadoKontrasexuelles Manifest).

Bewußtsein entspringt Körpern in Strukturen.

Handlungen sind gegründet in Wahnvorstellungen in Träumen und als Traum.

In der Psychose ist die Vaterfunktion auf das Bild des Vaters reduziert.

Das Symbolische wird auf das Imaginäre reduziert. Der Mensch lebt unter gewissen Realvoraussetzungen seinen Traum als Wahnsinn in Handlung gesetzt,- er folgt seinem Vexierbild des Vaters. Dessen Rebus bleibt ihm verschlossen. Distanz zu sich selbst kennt er nicht. Er erkennt kein reales Selbst in Beziehung zu den/dem Anderen. Relationsverschiebungen. Verwerfungen. Größenwahn. Ich/ICH als GottEinbildung als unerschütterliche Notwendigkeit (s)eines Selbst. Trumputinismus.

Genaugenommen handelt es sich im Wesentlichen um Lacans Annäherungen an den Wahnsinn!

Lacan definiert die Psychose als eine von drei klinischen Strukturen, die durch den Mechanismus der Verwerfung definiert ist.

In diesem Mechanismus wird der „Name-des-Vaters“ (cf. „Einführung in die Namen-des-Vaters“, – in: Jacques Lacan: Namen-des-Vaters. Wien 2006, übersetzt aus dem Französischen v. Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, S. 63-102) im symbolischen Universum des Psychotikers nicht integriert, es bleibt eine Lücke. Es kam zu einer „Verwerfung“!

In der Psychose gibt es zwar ein Unbewußtes, allerdings gemäß Lacan ein nicht funktionierendes Unbewußtes. Also eine Lücke oder ein Loch in der symbolischen Ordnung mangels Name-des-Vaters, eine Disfunktion des Unbewußten, vielleicht besser eine Parafunktion des Ubw. Die psychotische Struktur entsteht aufgrund einer Fehlfunktion des Ödipuskomplexes, eines Mangels der Vaterfunktion.

Traum und Wahn stammen aus derselben Quelle, vom Verdrängten her; der Traum ist der sozusagen physiologische Wahn des normalen Menschen. Ehe das Verdrängte stark genug geworden ist, um sich im Wachleben als Wahn durchzusetzen, kann es leicht seinen ersten Erfolg unter den günstigeren Umständen des Schlafzustandes in Gestalt eines nachhaltig wirkenden Traumes errungen haben. Während des Schlafes tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang zur Kenntnis des unbewußten Seelischen. Nur daß für gewöhnlich mit der Herstellung der psychischen Besetzungen des Wachens der Traum wieder verfliegt, der vom Unbewußten gewonnene Boden wieder geräumt wird.“ (S. Freud, Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva, Kapitel 2)

((  Vergleichen Sie auch und besonders Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok „Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns“ und Jacques Derrida „Fors“ (ÜS aus dem Französischen Werner Hamacher), Basel 2008 (vor allem S.71ff. „Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie“ und S. 94 ff. „Die interne Hysterie. Aufbau und Funktionieren einer Maschinerie“

Lacan wird hier von Abraham/Torok/Derrida nicht zugestimmt, daß es sich hier beim Wolfsmann um bloß einen Neurotiker handle, sondern in Wahrheit handelt es sich um einen Psychotiker, dessen „Verwerfungen“ dem Symbolisierungsvermögen nicht zugänglich seien!!! ( Stichwort Trumputin! ).

In und durch die „Kryptonymie“ werden die Fragen der Philosophie (vor allem von J. Derrida noch zusehends extensiviert und konzentriert disseminiert) beinhart auf der Ebene der Psychoanalyse gestellt und auf eben dieser Ebene der Psa. wird der Philosophie die Antwortmöglichkeit kategorisch und grammatologisch bestritten .

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!! 

Demokratie, Politik und Gesellschaft werden vom Attentat, den Attentätern, bedroht. Bedroht von Grenzgängern eines Irrglaubens, gefangen in der Paranoia fataler Gewißheiten bis hin zu einem Größenwahn eines historisch erdichteten IS-Staates (Kants „falsch dichtende Einbildungskraft“ in der Deutung, Einschätzung und Interpretation von Zeichen an Realitäten; vgl. Immanuel Kant: Anthropologie in pragmatischer Absicht, 1798, § 49).

Kant spricht in seiner Schrift von einer „methodischen Verrückung“, von der Fähigkeit „mit Vernunft zu rasen“, von der Paranoia der Seele und des Verstandes, die mit den falschen „Data“ in der Form einer Hypervernunft den Gesetzen der Logik gemäß zu denken imstande wäre.

Und sei es nur mit dem Automobil sich im Verkehr zu bewegen zu verstehen und den Hebel eines automatischen Gewehrs zu ziehen.

Wie kann die Vernünftigkeit von Vernunft bereitgestellt werden im Unterschied zu verrückten Ideen und Handlungen.  In Kants „Kritik der reinen Vernunft“ (Darmstadt 1983, Bd. 3, S. 35) gibt es ein Kriterium der „Selbsterkenntnis“, die kritische Überprüfung von Ideen. Die sogenannte kritische Vernunft setzt sich in ein Verhältnis zu sich selbst, um insbesonders  „der Schwärmerei und Aberglauben … die Wurzel“ abzuschneiden (ebda.). Diese Art der Schwärmerei ist nach Kant „ein Wahn“ (I. Kant, Kritik der Urteilskraft, Bd. 8, S. 366) über alle Grenzen der Sinnlichkeit hinaus. Die Vernunft müsse daher diese Vorgangsweise der Paranoia, also das „Rasen der Vernunft“, unter Kontrolle halten bzw unterbinden (ebda.).



Pardon!

Zwischenschritt zur bewußtseinserweiternden Lektüre zum Thema!

Ziehen wir beim Thema Sexismus, Rassismus, Faschismus (!) immer wieder zu Rate und vergessen wir sie nicht, — die Faschismusanalysen und Sexualökonomietheorien von Wilhelm Reich ( „Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der politischen Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik“ 1933 ) und Klaus Theweleit ( „Männerphantasien“ 1980, bes. Bd. 2 „männerkörper – zur psychoanalyse des weißen terrors“ 1978 )

Pardon! 

Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum Tod:

Langsam lesen! Mit Bedacht und Gewichtsermessung der Wörter!!

Sexismusdebatten! Sexismus! Und!


, – das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd 

bedrohlichen Inkommunikabilität. 


Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,

Ohnmenschlichkeit 


keine Seele 


finis terrae 


fin 


f     abyss  ???   !!!

„Was ist eine Krypta? (selbiger Band S. 11, 12) …

…….

Die Ordnung der Fragen umkehren, den Namen Krypta nicht mehr für eine Metapher im geläufigen Sinne halten, das wird vielleicht heißen, von der Psychoanalyse und in ihr von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen radikalen semantischen Veränderung, welche die Psychoanalyse in die Sprache eingeführt hat>> (Nicolas Abraham/Maria Torok: „L’écorce et le noyau“. Paris 1978  ))

Politik der Liebe und der Freundschaft. Nur wer liebt, kann wissen, was Lieben heißt.

Respekt, —

 von einer neuen Kryptologie zu einer anasemischen Retranskription sämtlicher Konzepte

übergehen!

Verirrte und Verwirrte aller Länder, übt Euch in der    Geographie

respektvoller Verhaltensweisen

Sexualökonomien! 

Begehren und Verantwortung!   

„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)

„Verantwortung des Sinns“ ( in: J.-L. Nancy, Das nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )

„Corpus“ ( vgl.!, lies!,- unbedingt !:  J. – L. Nancy ! )

„Dieses Denken macht wahnsinnig.  …  die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des Corpus.“ (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt und unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!! Wahn !!! Sinn !!! Paranoia ???

„Der Primat des Selben oder der Narzißmus“ (Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). „Das sinnlose Leiden“ (ders., – in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). „Berührungsangst“ als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje KapustBerührung ohne Berührung. Mch. 1999).

„Aber ein zweifaches Gesetz: MAN MUSS BERÜHREN; MAN DARF VOR ALLEM NICHT BERÜHREN.“ (( Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy. Bln. 2007, S. 2, S. 87-94 „Denn es gibt ein Gesetz des Takts. … Dieses Gesetz des Gesetzes … Was uns so die Achtung gebietet, und vornehmlich die Achtung im kantischen Sinne, …, wo sie zunächst einmal Achtung des Gesetzes ist, … „;  S. 117  „Trennung des Anderen“; —  vgl. hiezu „Die Trennung der Liebenden“ von Igor A. Caruso; —  und weiter im Berühren JacquesDerridaJean-LucNancy durch Lektüre und Lekritüre:   S. 145ff., S. 277ff., S. 339ff. )).

 „… Folge des Kastrationsschrecks …“ (Sigmund Freud: Die Ichspaltung im Abwehrvorgang, – in: S. Freud, Das Ich und das Es. Metapsychologische Schriften. Frf. a. Main 2010, S. 339 v.f.). 

Auch bei S. Freud gilt als d e r  Neurosenverursacher zum überwiegenden Teil das/der Moment des „Verbots“(!) der Berührung  (S. Freud, Totem und Tabu, – in: S. Fr.: Werkausgabe in 2 Bden., hg. v. Anna Freud, Frf. 1978, II, S. 224).

Der Berührung durch „sich selbst“(!) Der Berührung des Anderen ohne Berührung. Der Berührung durch den Anderen ohne Berührung! Körper sprechen Körpersprechen. Sinn des Sinns und Sinn der SinneSinn der WeltSchrift der WeltGewalt der Schrift. Schrift der Gewalt  ( vgl. Teaser und Blogposts, – bes.: „Charlie Hebdo“ ! ).

Die Schrift der „Seele“ als tendenziell grenzenloser „Lustkörper“ und „Schmerzkörper„!  —  vgl. Jean-Luc Nancy in „Ausdehnung der Seele“ (Zürich-Berlin 2015), S. 33ff. „Der Lustkörper“; S. 39: „Der Lustkörper (und der Schmerzkörper als sein Gegenstück) entgrenzt den Körper. Er ist seine Transzendenz.“ … S. 39: „Im Sex drücken die Körper eine Berufung aus, sich über alle Bestimmung hinaus zu entgrenzen, die einer gegebenen Ordnung unterworfen wäre.“ !!! …

„Deshalb ist der Sex der Ort der Kreation: … Und dies ausgehend von nichts, das heißt allein durch das weite Öffnen dessen, was an sich schon nichts anderes als Öffnung ist: Mund, Auge, Ohr, Nase, Geschlecht, Anus, Haut, unendlich wiederholte und durch all ihre Poren neu geöffnete Haut. Abstandnehmen, Verschwenden, Nehmen und Loslösen, Kommen und Gehen, Wichsen: immer die synkopierte Kadenz eines Verlaufs, der in Richtung der Grenzen dessen treibt, was einen Körper zuallererst begrenzt.“ 

Relationalität zwischen Berührungsangst und Berühren. Beziehung. KörpersprechenSinn des Sinns und Sinn der Sinne. Sinn der Welt. Schrift der Welt. Liebende! Tötende! Gewalt der Schrift! Die Schrift der Seele!

[ Dies ist eine Baustelle, siehe Weiteres in den Postings zum Attentat und zum Sexismus im Blog und in der Zs Freitag ]

Vergessen wir nicht ! ! ! 

Die Psychoanalyse ! ! ! 

P.s.:

[[  als kleine Info hinzugefügt am Schluß:

Nicht jeder Mensch kann und will in die Öffentlichkeit mit persönlichen und gleichzeitig  politisch-gesellschaftlichen Leidensthematiken. 

Die Philosophische Praxis bietet hierfür den geeigneten Ort und wie ich denke eine geeignete, weil angemessene intellektuelle Intimität des behutsamen, mikrologischen Gespräches zwischen zwei Menschen. Face à Face. Open End.

Um noch kurz mit Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird: 

Das Subjekt einer Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.

Eine Konsequenz daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a p r i o r i.

Es existiert immer schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität der Aussage. 

Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, – das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).

Das gilt auch und vielleicht noch mehr für den Akteur eines Haß-Sprechs, denn für den Adressaten. 

Also Obacht auf den immer möglichen Bumerang-Effekt der Selbstbeschädigung! Im Privaten wie im Öffentlichen! 

Ob Einzel-Person-Akteur oder Staaten.

Es gilt immer auch die Lektüre und die Lekritüre der Konnotationen eines Textes.


Für Rousseau wie für Artaud sind die Wörter „Leichname der psychischen Sprache“.

Das Theater der Grausamkeit ruft aus dem Grab. Die Phänomene dieses Theaters sind Schreie, Pantomimen, Glossopoesien und Onomatopoesien, die vielleicht den Menschenkörper in seinem Elend sichtbar machen.

Diese Sichtbarkeit (!?) zeigt uns eine menschliche Frühzeit, wie sie Rousseau zu denken versuchte. Keine paradiesische Welt, kein liebenswerter „Naturmensch“(!).

Die Artikulation kein Schrei mehr, aber auch noch kein Diskurs, wo die Wiederholung und mit ihr die Sprache überhaupt fast unmöglich ist (vgl. Derrida, Die Schrift und die Differenz, S. 362f.).

Jacques Derrida hat darauf hingewiesen, daß Artaud mit seinem dramatischen Atmen, Schreien, Bewegen nicht nur an Rousseaus Ursprache der Affekte anschließt, sondern auch an Freuds Konzeption der Traumsprache, die aus „Rücksicht auf Darstellbarkeit“ die Wortvorstellungen zugunsten einer Art unmittelbarer Bilderschrift aufgibt (ebda., S. 365ff. und bes. J. D.: Artaud Moma. Ausrufe, Zwischenruf und Berufungen, Passagen Verlag, S. 13ff. u. vgl. auch Concic-Kaucic, Sem II, Passagen Verlag, 1994).

Artaud sucht das Reale, das rohe Fleisch.

Dieses Design sehen wir auch im Netz, in den sozialen Medien sehr häufig. Das Rohe! Nicht sehr oft das Gekochte!

Das Rohe! Der Haß – Sprech! Das Rohe! Die Vergewaltigung! Das Rohe! Das Attentat!

Paranoia! Sinnkonspirationen! Krankheiten im Kopf! (Kant)




Pardon!  Noch einmal zur möglichen Karriere auf dem Weg zum Tod


Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!?), Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe, Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung, Mord, Serienmord, Massenmord, Genozid, Auslöschung, Tod, sozialer Tod, Selbstauslöschung, Stille,


ewige Stille

Ohnmenschlichkeit 

keine Seele 


finis terrae 


fin 


f abyss  

Destruktive Entwicklungen sind nicht nur repressiv zu eliminieren(!), sondern durch kommunikative Inklusion zu pädagogisieren und zu zivilisierenPhilosophische Praxis könnte dazu einen nicht wenig gewichtigen Beitrag leisten, denke ich.

Ich muß noch kurz auf die >Verantwortung< (!) zu sprechen kommen. Dies berührt die Subjektwerdung, die Subjektfähigkeit, also auch die Diskurse über die Grenzziehung zwischen Mensch und Tier (vgl. Teaser!).

Ich möchte hinweisen auf die allgemeine Beunruhigung in den Wissenschaften vom Menschen, wenn man eine Logik des Unbewußten anspricht oder sogar darauf setzt (wie ich/wir z.B.).

Eine Logik des Unbewußten, die uns im Bewußtsein der Freiheit (!), die dann also immer Verantwortung impliziert, jede Gewißheit und Versicherung (auch unserer selbst!) unterläuft.

Hier wird sofort der Vorwurf laut, daß damit (mit der Inkludierung dieser Logik des Ubw) jegliche Verantwortung und Ethik in Zweifel gezogen werden würde und also jede Entscheidung (und auch ein Quäntchen Nichtentscheidbarkeit in sich bürge).

Ich sage denen, die diesen Vorwurf erheben, immer wieder, daß ja gerade das Gegenteil der Fall sei, daß doch genau dieses Faktum des Zweifels an Verantwortung, Entscheidbarkeit und einem eigenen Ethisch-Sein das unbestimmbare Wesen(!) der Verantwortung, der Entscheidung und der Ethik ausmache.

Wir reagieren nicht nur, wir antworten. Sprachlich, semiotisch. Auf eine ganz gewisse Weise dürfte das A n t w o r t e n (mit gewissen Zeichen, Codes) auch für bestimmte Tiere gelten (vgl. auch meinen Teaser dazu).

Die Funktion der Sprache besteht nicht nur in der Information.

Im Sprechen suche ich die Antwort des anderen. In meinem Sagen und Fragen und in meinem Zweifeln liegt die Möglichkeit der Subjektwerdung.

Menschen (und zum Teil Tiere) sind keine cartesischen Tier-Maschinen (!). Lebewesen haben kein vollkommen vorprogrammiertes Verhalten und Interagieren (schon gar nicht bei Verlängerung des Beobachtungszeitraums über Generationen!).

Auch Tiere besitzen Subjektivität und sogar zum Teil ein Ubw!

Jedes gefestigte Wissen, jede unbezweifelte theoretische Sicherheit würde die alten metaphysischen Vorurteile von der bloßen „Reaktion“ anstelle einer Möglichkeit zu antworten(!) (d. h. „lesen“(!) können, – bedeutet Spielraum, also Freiheit, nicht festgelegt sein als bloße Tiermaschine, als bloßer Reaktionsapparat) nur weiter behaupten und bekräftigen.

Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.

Der Politische Körper und das Andere

Affektionen

Einschreibungen

Wiedererinnerungen 

Erkennen Sie bitte diese Wahrheit(!), – 

die Faktizität Ihres Verhaltens und das heißt, 


daß Sie jederzeit und ohne Unterlaß Verantwortung dafür tragen müssen,  eventualiter Ihr ganz „normales Leben“  kraft Ihres Verhaltens und gemäß Ihrer Handlungen in Devianz und Verworfenheit zu kippen. 



Im Negativen wie im Positiven! 

Die Welt heute ist zu einem einzigen großen Raum geworden, wie es sich Platon und alle seine NachfolgerInnen bis ins 20. Jahrhundert herauf nicht haben erträumen (!) können. Doch hat dieser Raum und darauf verweist Derrida mehrfach, ja vielfach und ausdrücklich, auch eine ihnen unbekannte Qualität: hybrid in all seinen kulturellen Bedingungen, Voraussetzungen, Bestimmungen und Verschiebungen, – allseits sich überlagernd, zuspitzend, überschießend, heterotop, global und vielleicht auch kommend (!?!) planetarisch. (( cf. dazu, – anregend kontrovers: Texte von Chantal Mouffe, Richard Rorty, Simon Critchley, Ernesto Laclau und Jacques Derrida, – in: Chantal Mouffe (Hg.): Dekonstruktion und Pragmatismus. Demokratie, Wahrheit und Vernunft. Wien 1999 (Passagen Vlg.) und Chantal Mouffe: Welche Weltordnung: kosmopolitisch oder multipolar?, – in: Chantal Mouffe: Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion. Frankfurt am Main 2007, S. 118ff. (edition suhrkamp) und bes.: Jacques Rancière: Der Hass der Demokratie. Berlin, August Verlag 2011; sowie: Colin CrouchPostdemokratie. Frankf. 2008; und schließlich noch Platons „heikle“ und provokative (!?) Formulierungen zur Demokratie als ein politisches Regime, das keines ist ( !?!), – in: Platon, Politeia, Buch VIII, 562d ff. )) 

Das Denken der différance (Derrida, Die différance, – in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 29-53) ist ein Denken hin zu dem, was sein kann! 

[[ unsere Postings zu Attentaten in Paris (Charlie Hebdo, Bataclan), Gewalt und Sexismus(debatten) nachlesen, – vielleicht wäre hier noch etwas nachzutragen (nach Orlando 12. Juni 2016, nach Hamasüberfall auf Israel vom 07. Oktober 2023 (Massaker während des Supernova-Festivals), u.v.a., …,  nach Magdeburg, nach München, nach Aschaffenburg, nach Wien, nach Anschlag in New Orleans im Jänner 2025, nach Villach Februar 2025) ]]

Die Welt ist im Wandel. Immer schon. Die Paranoia (im Sinne Kants) kam damit immer schon nicht zurecht. Paranoiker mit TNT-Gürtel, mit Messer, mit Rohrbomben, mit Automobilien lehren uns heute das Fürchten. Die ungelösten Konflikte im Nahen Osten im fernen Osten und in Afrika, Kontinentalplattenverschiebungen im postkolonialen oder neokolonialen (!?) Zeitalter rücken uns leibhaftig (!) auf den Leib. Der russische Überfall auf die Ukraine. Der lange Krieg gegen die Ukraine. Vielleicht gegen Nordeuropa. Vielleicht gegen Osteuropa. Vielleicht wieder auf dem Balkan? Jeden Tag neue Probleme und neue Fragen, Lesarten, Interpretationen.

Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!

Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die Singularität denken.

Keine Logik des Simulakrums kann das vergessen lassen.

Das je eigene Zuhausesein oder das Zuhauseseinwollen erlebt die Gefahr einer Deterritorialisierung, die Gefahr sogar einer Enteignung.

Eine Zersetzung unseres Sicherheitsgefühls.

Auch eine gewisse Entwertung des Staates, insofern Souveränität an die Herrschaft über ein Territorium, – und damit auch die Gewährleistung(spflicht) von Sicherheit(en), – gebunden ist.

Es geschieht mir als Staatsskeptiker, – als einer, der im Staat immer eher den sieht, der Individualisierung und Verrechtlichung sowie Demokratisierung blockieren oder zurückfahren möchte, – es geschieht mir, daß ich zurzeit etwas mehr auf der Seite des Staates stehe. Vor allem auf der Seite Europas, der Europäischen Union, um’s ganz genau zu sagen!

Eines scheint mir jedenfalls einleuchtend zu sein, ohne Wunsch „bei sich zu Hause zu sein“ (Kant) gäbe es auch keine Gastfreundschaft ( cf. Jacques Derrida, Diese verrückte „Wahrheit“: der „rechte Name“ Freundschaft, – in: J. D.: Politik (sic!, vgl. franz. Original: Politiques …) der Freundschaft. Frankf. 2002 (Suhrkamp), S. 80ff.  und: J. D.: Von der Gastfreundschaft. Wien 2001 (Passagen Verlag), S. 53ff. ).

Wir sollten diesen lebensnotwendigen Wunsch beibehalten ohne die Konzepte des Nationalismus oder gar eines wie immer gearteten Fundamentalismus mit uns durch das Leben zu schleppen.

Das Attentat.   Der Wahnsinn.   Die Singularität.

Trauerarbeit. Teletrauer. Das Attentat. Die Mörder. Die Opfer. Ich. Subjekte. Berührend. Traurig. In Trauer.

„planetarisches Subjekt“, „animal turn“, „spatial turn“, Demokratiephilosophie, Interkulturelle Philosophie,  Menschenrechte, Menschenpflichten

Philosophische Praxis als grammatologische philosophische Praxis als österreichische(!) Philosophie der Gegenwart! Philosophie heute. Philosophieren. Dekonstruieren im Gespräch. Dekonstruktion. Wien, Österreich, Europa, Welt. Regional und global. Im Sinne des Denkens eines „planetarischen Subjekts“ (cf. Spivak, weiter unten) mit regionalen, kulturellen Wurzeln. Regional, kontinental, global. 

Österreichische Philosophie der Gegenwart. Philosophien der Gegenwart. PhilosophInnen heute. Österreichische Philosophen und Philosophinnen heute, in der Gegenwart, in Österreich und in der Welt. Die Dekonstruktion als philosophische Praxis und Haltung. Wien, Österreich, Europa, Welt. Geophilosophie. Kritische Geophilosophie.  Interkulturelle Philosophie.   Intercultural Philosophy, Konvivialismus, Convivialism, Intercultural Philosophy, Multikulturalismus, Multiculturalism, Interkulturalismus,  Interculturalism, Kosmopolitanismus, Cosmopolitanism, New Cosmopolitanism, World Philosophy,  Weltphilosophie, Interculturality, Interkulturelle Kommunikation, Intercultural Communication, Inkommunikabilität, Incommunicability, individual, familial, lokal, regional, global (!!!???)

Kein Geschichtsprozeß  ( der Freiheit, des Nahen Ostens, Europas, Amerikas, der Kriege, des Öls, des Geldes, der Waffen, des Kolonialismus, des Imperialismus, der Religionen, Kulturen, Hegemonien, Aufstände, Iterabilitäten von Ereignissen des Mordens, der Vertreibungen, des Flüchtens, der Aufnahme und Rettung / Nichtrettung von Flüchtlingen, der Massenmörder, der War-Lords, der Taliban, des IS (des Daesch), des arabischen Wahabismus (engl. Wahhabism), des Salafitentums / Salafismus, des Russismus und anderer Todesideologien etc.)  kann uns das Ereignis / die Ereignisse vergessen lassen.

Hunderttausende von Toten in den Kriegen. 100e Tote der Attentate. Dutzende Tote des Attentats. Jedes Mal die Singularität des Mordes!

Zusammen mit den Geschichtsprozessen müssen wir die Singularität denken.

(((  Hinzu-Bemerkung zum nun folgenden „Mundus Corpus“ als Einschub und Pfropfung: 

Praxis und Praktiken: Was in einer  philosophischen Praxis wie der unseren geschieht. Was geschieht in einer philosophischen Praxis? Was ist eine Philosophische Praxis? Was ist philosophische Praxis? ( siehe unten in diesem  Blog-Post und  vgl. bes. oben im  Teaser ! )   Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis. 

Der kompakte Zitationskontext-Text „Corpus“  hier (!)  ist einer luziden, präzisen und konzisen Lektüregenauigkeit und Lektüregleichzeitigkeit (genaugenommen nur beinahe / nahebei!) geschuldet, – einer Art grammatologischer Denk-Notwendigkeit!

In meiner grammatologischen Philosophischen Praxis formulieren  wir nicht  über  etwas, nicht über Texte (Gesagtes / Nichtgesagtes / Gedachtes / Interpretiertes / Geschriebenes / Gezeichnetes / Gefilmtes / Gemeintes / Mediatisate / Realien jedweder Art) // (in Beziehung und Referenz auf vermeintliche Wahrheiten von Wirklichkeit), sondern wir bearbeiten möglichst  genau als LeserIn eines Textabschnitts durch Lesung desselben und hernachfolgender Analyse der konkreten (!)  ( und nur diese! )  sprachlichen Einheiten und immerwährender unaufhörlicher Aufeinanderbeziehung (!)  des Analysierten und seiner Dekodierung durch Dekonstruktion möglichst aller (!) Implikationen, Verweisungen, (Un) gedachtheiten und das Denken der Spur  ( vgl. Teaser im Blogspot – Blog zur Grammatologie und zur Spur:  „Die Spur, in der sich das Verhältnis zum Anderen abzeichnet, drückt ihre Möglichkeit im ganzen Bereich des Seienden aus, welches die Metaphysik von der verborgenen Bewegung der Spur her als Anwesend-Seiendes bestimmt hat. 

Es gilt, die Spur vor dem Seienden zu denken. … Op. cit., Jacques Derrida: Grammatologie, S. 81-88 )  

Und all das fast in der Form der örtlich beinahe faßbaren  „Gleichzeitigkeit“ (!), – also in der Form höchster Aufmerksamkeit auf den jetzt(!) gerade gelesenen und in Frage stehenden Text.

Immerhin in ziemlicher und angemessener Aktualität und Frische der jeweiligen Jetzt-Zeit und als Jetzt-Ich (!), – also einer verwegenen und mutigen Art von Akutheit (!) in der Zeit eines Jetzt und Jetzt und Jetzt sowie in der Formatierung eines Raumes der erwünschten, ( vielleicht “geträumten“! ), und als realistischerweise  zuerst einmal undurchdachten Anwesenheit von Ich und Ich.  

„face à face“ )))

                                                      MUNDUS CORPUS

„Der Sinn der Welt“ (Jean-Luc Nancy)

Verantwortung des Sinns“ ( in: J.-L. Nancy, Das nackte Denken, Zürich, Berlin 2014, S. 201-213 )

Corpus“ ( vgl.!, lies!,- unbedingt !:  J. – L. Nancy ! )

„Dieses Denken macht wahnsinnig.  …  die Abstoßung der Welt ist die Welt. Solcher Art ist die Welt der Körper. Sie hat in sich diese Desartikulation, diese Inartikulation des Corpus.“ (Corpus, S. 94) !!! Gewalt und Körper !!! Gewalt und unmögliches Denken !!! Körper-Sprechen !!! Berühren !!! Wahnsinn !!! Wahn !!! Sinn !!! Paranoia ???

„Der Primat des Selben oder der Narzißmus“ (Emmanuel Lévinas: Die Spur des Anderen, p. 167, p. 217). „Das sinnlose Leiden“ (ders., – in: Zwischen uns. Mch. 1995, S. 117ff.). „Berührungsangst“ als Ursache für den Mangel an Sinn für Pluralität und Andersheit (Antje Kapust: Berührung ohne Berührung. Mch. 1999).

Damit etwas Sinn hat, muß ich es mir aneignen können. Durch Iterabilität aneignen können. Ich brauche die Wiederholung (!). Ich muß es unterscheiden lernen. Ich muß es erkennen können. Ich muß es identifizieren können. Aneignungsprozesse sind Bildungsprozesse! Sinn ergibt etwas nur unter dieser Bedingung. Den Sinn bestimme nicht ich. Ich begehre nur. Ich strebe nach dem, was ich zu erkennen vermag. Ich braucht Perspektiven! 

Ich brauche Perspektiven für eine begrenzte Aneignung. Ich muß mir den Sinn und damit eine bewußte Existenz im Verhältnis zu den Anderen aneignen können.

Anders gesagt, angelehnt an Heideggers Sein und Zeit, ich muß mein „Sein zum Tode“(!) möglichst bedeutungserfüllt (cf. mein Blog-Post zu „Charlie Hebdo“) und bewußt gestalterisch leben können dürfen.

Ein Leben voller bedeutungsvoller Momente ! (cf.: John Dewey, Erfahrung und Natur)

Die Dekonstruktion engagiert sich permanent im Kampf um die Begrenzung von Gewalt, eine vom Diskurs der Menschenrechte untrennbare Gewalt.  

(
 vgl. „Teaser“ im Blogspot-Blog 2014 ff. zur Frage der Dekonstruktion, zur Frage: Was ist Dekonstruktion? Was „ist“ Dekonstruktion. Zur Frage: Was ist „hier“ Dekonstruktion ?, –  und wie geschieht Dekonstruktion, wie ereignet sich Dekonstruktion, was macht die dekonstruierende Praxis, dazu  vergleiche Blog-Post:  „POÉSIE ENGAGÉE Sprachruf Rufsprache Ingenuity Inventionhttps://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/02/poesie-engagee-sprachruf-rufsprache.html https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/02/poesie-engagee-sprachruf-rufsprache.html?m=1

Dekonstruktion und/als Invention und/als Intervention.

Meine Trauer gilt den Überlebenden als Sinnstiftende und allen Opfern der Sinnverwirrten.

Medeis apsychologikos eisito

Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here

Medeis agrammatikos eisito

Let no one unversed in „grammatology“ enter here   

                                                     Medeis aphrenoplektos eisito

          Niemand ( m / f / o ), der nicht „leidenschaftlich“ ist, sollte Eintritt suchen !

          No „passion“ ( cf. Nietzsche ! Rousseau, Freud, Artaud, Derrida ! ) no entree ! 

                                                              (( Cf. Teaser !!! im Blogspot-Blog 2014 ff. )) 

ΜΗΔΕΙΣ AΨYXOΛOΓIKOΣ EIΣITΩ

Medeis apsychologikos eisito

Let no one unversed in „psychoanalysis“ enter here

ΜΗΔΕΙΣ ΑΓΡΑΜΜATIKÓΣ EIΣITΩ

Medeis agrammatikos eisito

Let no one unversed in „grammatology“ enter here

P A S S I O N / passion / Passagen / phrenoplekt / patheticus / leidenschaftlich / emotional contactions / Empathie / Vertrauen / Pathos / Rührung / Bewegung / Bewegtheit / Berühren, Jacques Derrida ( „Dieser Text hat also mehrere Alter. Von einem Satz zum anderen springt er mitunter über Jahre. Ich hätte mit dem Leser ein Spiel spielen und die Schichten eines Archivs so farblich markieren können.“ cf. Zitat aus „Vorrede“ in: Jacques Derrida: Berühren, Jean-Luc Nancy S. 6 )

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Ich spiele dieses Spiel als Lust und Notwendigkeit und als Lustnotwendigkeit (cf. Blogspot-Blog 2014 ff.):

Einen buchstäblichen Sinn/(Bedeutung!) gibt es nicht, – wer das denkt, erliegt der Macht der Gewohnheit und also der eigenen Lektürefaulheit. 

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„Le sens du monde“ (J.-L. Nancy)

Der Sinn der Welt

Die Sinne der Welt

Sense Interlacements Inkommunikabilität

Philosophische Praxis die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit

Von Kommunikation

Grammatologische Philosophische Praxis die rätselhafte Notwendigkeit 

von Kommunikation

!!! vgl. unbedingt und zuallererst zum Wort „Kommunikation“ und zur Bedeutung und zur Situierung im semantischen Feld von Kommunikation Jacques Derridas „Signatur Ereignis Kontext“ , – in: Randgänge der Philosophie. Wien 1988, S. 291ff. !!!

Dissertation/Doktorarbeit Gerhard Kaučić Paris Lodron Universität Salzburg 1986

Gerhard Kaučić:  Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Dissertation Salzburg 1986.

 
http://data.onb.ac.at/rec/AC02072855
Zu Jacques Derridas Dekonstruktion und Hans Wollschlägers „Herzgewächse“ (Roman), Dekonstruktion der Kommunikationsproblematizität inkl. „Unlesbarkeit“ / „Illisibilität“ (R Barthes, Hamacher, Paul de Man) … 1986

cf.:  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/02/grammatotechne-als-grammatologie-der.html?m=1

Url, pdf, Phil. Diss. Gerhard Kaučić, Salzburg 1986

https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

Url pdf Diss. G. Kaucic 1986 auf „Internet Archive Wayback Machine“:

https://web.archive.org/web/20180225025656/https://kaucic-huber.com/wp-content/uploads/2018/02/Diss.1986_G.Kaucic_Grammatotechne_als_Gr.pdf

 Die Spur von etwas gilt es vor dem Seienden zu denken! (Derrida)

Heraklit schon nennt die wach Denkenden die, die die Dinge nicht „so denken, wie sie ihnen begegnen“.

„   , – das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

bedrohlichen Inkommunikabilität

Performativität / Performativity ! ( J. Derrida, „Signatur, Ereignis, Kontext“ / J. Butler, „Excitable Speech. A Politics of the Performative“ / E. Fischer-Lichte, „Ästhetik des Performativen“)

Dem „Kommentarischen“ des „Kommentar“ entgehen!

( vgl.: § Para-Graphie : K o m m e n t a r , – in: Gerhard Kaučić: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 46-71. )

Parekbase, Parabase (Schlegel, Barthes, Derrida, Cončić-Kaučić) !

Der Reduzierung, der Verfälschung, der Erniedrigung, der Kastrierung des „Textes“ durch den „Kommentar“ entgehen!

Performanz / Performance !

Textpolitik !

Textperformanz / Wiederholung / Iterabilität /  Markierung !

Dissemination / Idiom ! Performativität! Performativity!

( vgl.: § Para-Graphie : D i s s e m i n a t i o n, – in: Gerhard Kaučić: Grammatotechnè als Grammatologie der „HERZGEWÄCHSE“ oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 71-74. )

Textmusik / Textbild / Koloratur / Stimme / Textur !

Textkonfiguration

Was ist eine Information? Was ist ein Satz? Was ist eine Frage? Was bedingt eine Frage?

Philosophische Praxis als Überwindung der Angst! Der ewige Konflikt mit Autorität als permanent dekonstruktiver Versuch von Kommunikation, – das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd bedrohlichen Inkommunikabilität. Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität – und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! – zu durchkreuzen, indem wir die Ideologeme und deren Codes analysieren und dekonstruieren.

Jeder Satz hat zu wenig Zeit. Jeder Satz verdrängt, indem er springt. Er verdrängt viele andere mögliche und notwendige (!) Sätze (mehr vgl. mein/unser Youtube-Video zu „Der Satz“).

Jeder Satz, jedes Wort, jeder Code treibt sein Wesen und sein Unwesen in der Inkommunikabilität!

Jeder Satz grüßt ein Gespenst. Jeder Satz ist ein Gespenst.

Jeder Satz in einer jeden Setzung und einer jeden Sitzung (auch der in einer PP/Philosophischen Praxis).

Ich sollte/wir sollten immer die Möglichkeit haben, alle psychoanalytischen, ökonomischen, politischen und juridischen Implikationen des oben Gesagten/Gesetzten darzulegen.

Ich verweise alle LeserInnen auf meine/unsere Publikationen im Netz und auf die Veröffentlichungen auf Papier.

Das Terrain der Lektüre ist abgründig(!) und unbegrenzbar!

Philosophische Praxis

die rätselhafte und verstörende Notwendigkeit

Von Kommunikation

Unentscheidbarkeit ?   Inkommunikabilität ?

Heraufkunft des Selbst! Markierungen!

S e l b s t – R e f l e k t i v i t ä t

Reflektivität

Selbstreflektivität

Gerhard Kaučić, „§ ParaGraphie : D i f f e r ä n z“, – in: G. K.: Grammatotechne als Grammatologie der HERZGEWÄCHSE oder von der Inkommunikabilität. Salzburg 1986, S. 74-84.

und bes.:

J. Derrida, La différance, – in: „Randgänge der Philosophie“. Wien 1988 (Passagen Verlag), S. 29-52.

Was und wie wäre eine angemessene Denkpraxis heute.

Worin >ist<(!) Philosophie heute denkbar und wodurch bzw woheraus ist das, was wir mit Philosophie je unterschiedlich meinen, zu praktizieren.

Der Begriff(!) Différance stellt den Menschen in gewissem Sinne in Frage und zeichnet dadurch die Geschichte des Lebens überhaupt.

Noch einmal zum Humanismus als Logozentrismus bzw Phonologozentrismus.

Derrida zeigt, daß die traditionell hierarchische Anordnung der beiden Bestandteile des Z e i c h e n s dekonstruktiv verkehrt werden muß. Bis hinein in die moderne Sprachwissenschaft wird nämlich die ideelle Bedeutung eines Zeichens, S i g n i f i k a t (die Vorstellung) genannt, dem materiellen Träger der Bedeutung, S i g n i f i k a n t (das Laut – oder Schriftbild) genannt, übergeordnet. Stets wird versucht, den äußerlichen Signifikanten, die Schrift, auf ein transzendentales Signifikat hin auszurichten.

Denken Sie an das, was wir vorher über Religion, Gott und Mensch gesagt haben. 

Vgl Sie dazu: 

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html

http://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2017/04/religion-und-gesellschaft-teil-2.html?m=1

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2021/01/the-religious-deconstruction-religion.html?m=1

Jedes Signifikat (Die Vorstellung!) befindet sich aber (laut Derrida) „immer schon in der Position des Signifikanten“ (Derrida, Grammatologie, S. 129).

Es kann keine Bedeutung geben und keinen Sinn, der der Verräumlichung und Verzeitlichung sowie dem differentiellen Spiel der Signifikantenbeziehungen entgehen könnte.

Die Schrift ist nach dieser Definition Zeichen von Zeichen, Signifikant von Signifikanten.

Mit dieser Verkehrung soll vor allem gezeigt werden, daß die Materialität des Signifikanten zum Sinn nicht etwa nachträglich und äußerlich hinzutritt, sondern umgekehrt, daß der Sinn E f f e k t einer immer schon  n a c h t r ä g l i c h e n  Signifikation ist. Derrida hat auf diese Weise das Verhältnis von Sprache und Schrift neuformuliert und umformuliert.

Durch Derridas Transformation des Schriftbegriffs geht dieser über den der Sprache hinaus und begreift diesen mit ein.

Aus all dem folgt ein völlig neues, weil mehrfach transformiertes Verständnis und Ereignis von T e x t.

Einem solchen Text(verständnis) ist das „Wesen“, die Praxis der Dekonstruktion, inhärent, also „ein-geschrieben“ (vgl. Derrida, Freud und der Schauplatz der Schrift bzw Freuds „Wunderblock“).

Das Denken der Differänz/différance ist die inhärente Praxis der „Dekonstruktion“.

Es geht darum, es geht mir in meiner Dissertation als Philosophischer Praxis

(( und dazu gehört das Gespräch, aber auch meine/unsere Schreibpraxis vorher und nachher einer jeden Setzung / Sitzung(!) ))

immer darum, Texte (geschrieben, gesprochen oder Darstellungen(!) z. B. technischer, künstlerischer, ökonomischer, politischer, institutioneller Art) in ihrer inneren Struktur und in ihrem Zusammenwirken mit anderen Texten zu erfassen.

Die Texte sind nicht nur zu analysieren und zu interpretieren, sondern durch die Praxis der Dekonstruktion ihrer Konflikthaftigkeit, ihrer Aggressivität, ihrer verdeckt mitgeführten Gehalte und Intentionen zu enttarnen.

Gemeint ist die Sichtbarmachung der Doppelheit des gleichzeitigen An- und Abwesendsein(!) von Wahrheit.

Wir äußern Sätze gewollter analytischer Wahrheit und verdrängen dadurch gleichzeitig andere eventuale Wahrheits- oder Unwahrheitssätze.

Jacques Derrida beschreibt mit der Erfindung seiner  D i f f é r a n c e  den Prozeß des Lebens

 ((cf. Teaser und Footer in unserem Blogspot-Blog ( Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html?m=1 ), Dt. u. Engl. nur in Webversion sichtbar )),

 in dem der Mensch ein Spezialfall ist, ein einzigartiger Fall. Ein Zufall fast und doch ab einer gewissen zurückgelegten Strecke an Prozessen physikalischer, chemischer und dann neurologischer Art dann zunehmend stringenter, definierter, festgelegter.

Wo liegt der Grenzübergang vom Tier zum Menschen?

Das ist spannend und aufregend. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Grenzziehungsmöglichkeit?!

Ich stelle diese Frage ganz ohne die Absicht, den Menschen zum Tier machen zu wollen.

Wir sind tier – lich, aber eben nicht tierisch allein. Und was heißt hier T i e r ! ( in diesem Blog,- vgl. mein BlogPosting „Tierphilosophie“ !!! )

Tiere sind! Sind viele verschiedene Individuen! Und jedes Tier für sich einzigartig !!!

Und manche Tiere besitzen sogar sogenannte menschliche Eigenschaften wie Gedächtnisinhalte, Technikvermögen, spezielles Können, Schlußfolgerungsfähigkeit, Liebe, Kommunikation u.a.! Und teilweise sogar Bewußtsein!

Jacques Derridas Phonologozentrismus bedeutet unter anderem, daß jeder Humanismus logozentristisch ist und jede Metaphysik ein Humanismus sei.

Auch wenn das bis heute die meisten Philosophen und Philosophinnen nicht gerne hören wollen.

Der Humanismus als Metaphysik ist der Feind der Tiere.

Der Feind der Tiere und schließlich auch der Feind der Menschen.

Ich kann jetzt hier(!) nicht alles aufrollen (das geht uns immer so!), schauen Sie meine/unsere Tierphilosophie im Blog an, – lesen Sie Derridas Arbeiten dazu und achten Sie auf den „Sünden“(!) – Katalog, – meine/unsere rote Liste zur „kommenden Demokratie“! (Stichwort „Artensterben“, „Klimawandel“, … etc.; immer zu finden im Anhang eines jeden Postings in roter Schrift, engl. u. dt.).

Wenn die Grammatologie „nicht eine Wissenschaft vom Menschen sein kann“ , dann genau deshalb, „weil sie von Anfang an die für sie grundlegende Frage nach dem Namen des Menschen stellt“ (J. Derrida, Grammatologie, Frf. 1974, S. 148).

Um all das geht es in dieser Dissertation und unseren folgenden Arbeiten, begleitet von Publikationen auf Papier und im Netz: Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. ’59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion

Philosophische Praxis Wien 1989 ff. Analyse Komplizierung Aporie Identitätsdislokation Meta-thesis Dekonstruktion

Cf. Publikationsliste unter:

‪Gerhard Kaučić (Dr. phil.), Anna Lydia Huber (MSc), Jg. ’59 Gespräch, Diskurs, Dekonstruktion‬ – ‪Google Scholar‬ https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de

Kant gilt die Freiheit als unbegreiflich und der Mensch, vor allem der „freie Mensch“ als unter die Nichtbestimmbarkeit fallend. Es schließt einander aus!

Der Sinn jeder Freiheit wäre es zu lieben und nicht zu hassen.

Zu lieben in Unbestimmbarkeit.

Die Aporie des Freiheitsbegriffs liegt in ihm selbst. Freiheit ohne etwas, ohne Richtung, – Freiheit von Demokratie, – frei sein von Demokratischem?

Subjekt, Richtung / Sinn, Freiheit. Das Subjekt braucht die Freiheit, um Subjekt zu werden, Subjekt zu bleiben. Freiheit braucht Demokratie. Die Demokratie braucht politische Subjekte.

Das Subjekt haßt bei Entzug (der Liebe).

Der Haß der Demokratie!?

Das Subjekt der Freiheit ist kein allgemeines, es ist singulär, wenn es an seinem Freisein arbeitet und das Subjekt selbst erst (immer wieder) hervorbringt.

Das Subjekt und seine Singularität. Das Subjekt des Hassens und des Hasses und das Subjekt des Liebens und der Liebe in seiner Singularität in der Demokratie der Freiheit.

Demokratie braucht Freiheit. Freiheit braucht Demokratie. Subjekt braucht Freiheit. Freiheit braucht Subjekt(e).  

 ( cf. unseren Post in unserem Blogspot-Blog 2014 ff. vom Jänner 2025The concept of freedom. A crisis of freedom. The concept of freedom and its freedoms. On the concept and comprehensibility of freedom  https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/the-concept-of-freedom-crisis-of-freedom.html?m=1 )

Immer bleibt nicht Zeit. Demokratie hat nicht Zeit, hat zu wenig Zeit.

Die Aporie des Hasses durch Zeitmangel, Zeitentzug, Zeitverlust.

Die lange Weile des Zeitmangels.

Es braucht Zeit den Haß zu bearbeiten. Haß braucht Zeit. Lieben braucht Zeit. Lieben braucht Subjekt, Freiheit, Sinn/Richtung. Liebe braucht Demokratie. Demokratie der Freiheit.

Wir leben in demokratischen Staaten (noch?, immer?!), – so lautet ein oft geäußerter Satz.

Nicht in gesetzlosen Staaten, Schurkenstaaten oder religiös gebundenen Staaten.

Warum der Haß auf die Demokratie?

Die Aporie! Das Subjekt!

Denken wir an Otto Kernbergs Definition von Haßgefühl.

Demnach impliziert der Haß die Konsolidierung einer internalisierten Objektbeziehung zwischen einem leidenden Selbst und einem Objekt, das absichtlich das Leiden des Selbst zu induzieren scheint !!!

Die Aporie des Hassens! Die Aporie des Subjekts der Freiheit und der Demokratie (wie der Nichtdemokratie!).

Demokratie ist bedroht. Von vielen Seiten. Vielfach existiert sie (noch) gar nicht, – die Demokratie! Auch nicht hier in Mitteleuropa.

Interessensgruppen, Sozialpartner, Landesfürsten, Finanzoligarchen, extrem narzisstische Präsidenten mit zu vielen Verfassungsrechten und fehlendem politischen Verstand, populistische bis faschistoide parteiliche Tendenzen, Großmächte, Konzerninteressen, rechte Intellektuelle, religiöse Untergrundströmungen u. a., sie alle bis hin zum internationalen Terrorismus bedrohen die Demokratie, – sie alle verhandeln und verspielen „das Demokratische“.

Sie alle hassen das Demokratische.

Sie alle, die Hasser, durch den Haß auf das Demokratische, bewirken vielleicht eines, – die Demokratie neu zu entdecken, sie neu zu denken, sie neu zu erfinden bzw zu erkennen, was das meint, „das Demokratische“ und die kommende Demokratie!

Die Demokratie ist keine Regierungsform, die es den großen Playern, den Reichen, den Oligarchen ermöglicht im Namen des Volkes zu regieren, ja, zu herrschen.

Und! Die Demokratie ist keine Gesellschaftsform, um die Warenströme zu verwalten oder zu regulieren.

Die Demokratie ist eine Praxis, basierend auf der Menschenwürde als oberstes Prinzip der Menschenrechte (und den diesen zugrundeliegenden Theorien des Guten und der Gerechtigkeit von Plato bis Rawls u. a., –  vgl. meinen Teaser/sichtbar nur in der Web-Version!), die es möglich machen kann, soll und muß, der Oligarchie zu verunmöglichen im Namen eines Volkes zu herrschen durch Begriffsvermischungen, Täuschungsmanöver und allerlei gezinkter Karten (Korruption, Korrumpierbarkeit etc.) im politischen Spiel des politischen Personals.

Die Demokratie ist die Praxis der Gewinnung der Regeln, die verhindern können, daß Regierungen und Reichtumsakkumulatoren im Zusammenspiel die Allmacht über das öffentliche und veröffentlichte Leben und über das Leben aller (und seinen Bedingungen) ausüben.

Es gilt immer und fortwährend die Besonderheit der Demokratie (im Kommen) zu denken, zu entdecken, zu erkennen und zu verwirklichen zu trachten.

Die Demokratie, der Gedanke der Demokratie ist fragil und mächtig zugleich.

Sie geistert als Gespenst in uns, sie ist historisch nicht notwendig die Folge von etwas in der Geschichte und keine Institution (als die des Verstandes und der Vernünftigkeit der Vernunft im Zusammenspiel mit den Körpern der Lust und den Körpern des Schmerzes) kann auf Dauer ihre Gewährleistung tragen.

Die Demokratie folgt ihren Handlungen im Sinne einer globalen Gerechtigkeit für alle. 

Zum Gutsein(können) gehört selbstverständlich die Mäßigung aller in Bezug auf die Endlichkeit unseres Planeten Erde und vorher noch ganz besonders die Mäßigung beim erlaubten(!?) Zugriff auf den/die jeweils Anderen. Die Liebe ist ein >Zugriff<! Der Haß ist ein „Zugriff“!

Der Haß und besonders der Haß der Demokratie gehört den Unmäßigen, den Gierigen, den Akkumulatoren und ihrem Personal der geistigen Verführung im politischen Feld (welcher Provenienz und Ideologie auch immer).

Die >gute Intelligenz< (!) liegt sicher nicht bei den Hassern, den Schmähern, den Unterdrückern und Drohern.

Teilt Euch die Liebe und die Lebensfreude!

Begebt Euch in eine wirklich wirkende Politik der Freundschaft!

Und (an)erkennt die grundsätzliche Unabschließbarkeit des Gesellschaftlichen und des Politischen!

Daraus folgt die Erkenntnis, daß die Bedingung der Möglichkeit von etwas gleichzeitig dessen Bedingung der Unmöglichkeit inkludiert.

Die Dekonstruktion des Politischen und der Felder der Politik erweitert so das Feld für Entscheidungen, die auf einem Feld der Unentscheidbarkeit getroffen werden müssen.

Einschreibungen und Re-Inskription sind möglich und notwendig. Das Gesellschaftliche und das Politische, – sie sind grundsätzlich(!) offen und nicht totalisierbar.

Der Haß hat keinen Ort (mehr). Jedenfalls keinen allumschließenden. Nur (!) verwüstete Subjekte in Bewegung. Häßliche Aporie! Pragma. Pragmatiké Téchné !

Freie Existenz „leben und denken“ als >Bestimmung<!

Den Wert des Lebens in Freiheit zu leben und zu denken.  Im Angesicht des (je) Anderen! 

Sprache ist „Handlungsmacht“. Das Tun der Sprache ist handlungsmächtig! Auch diese Setzung gerade und diese Figuration/Konfiguration (vgl. meinen Teaser dazu) ist „Handlungsmacht“ und erläutert grade in aller Kürze die sprachliche Handlungsmacht (vgl. Teaser und mein Video zum „Satz“!).

Sprache als Figur für die Handlungsmacht und Handlungsmacht als Figur der Sprache. Die Handlungsmacht der Sprache ist nicht dieselbe wie die des Subjekts, das Dinge mit der Sprache tun kann, aber auch in der Sprache (vgl. dazu Teaser zu „Dekonstruktion“ und différance / Derrida!).

Sprache gründet sich auf eine geteilte, ich möchte sagen, gedoppelte Wesensart, ein in sich geteiltes Operativum. Sprache ist bzw das Instrument der Aussagen teilt etwas „Wesentliches“ mit der Sprache, weil, gerade weil keine Aussage auf ihr Instrument reduzierbar ist (wer tiefer eintauchen möchte in diese >Angelegenheit< „Sprache“, lese „Limited Inc“ von Derrida samt der Texte der Sprechakttheoretiker Austin und Searle u.a.).

Wenn wir Sprache benützen, rufen wir unweigerlich Effekte bei uns und beim Anderen hervor. Wir verwandeln uns, aber auch den Anderen und wir verwandeln das Andere, die Sprache. Sprache ist ein Name für unser Tun, – die Handlung, die wir gerade tun, – und ein Name für das, was wir bewirken, – die Handlung und ihre Folgen.

Worte, Wörter, Sätze verletzen!

Die Subjekte, das Medium, die Sprache, die Aussage, die Aussageweise, das Ausgesagte, die berührten(!) Kontexte, die LeserInnen, die BügerInnen, die Gesetze, den Staat, das Gemeinwesen, den Gesellschaftsvertrag!

All das wird attackiert, verletzt, beschädigt, – vielleicht zerstört! 

Haß-Sprech kann zum Tod des Subjekts führen, wenn dieser „Sprech“ in die Position der Herrschaft gerät oder eine solche aufrufen kann, – dann wird  dieser Sprechakt(!) zur Artikulationsform der herrschenden Macht und also zu einer Art Reproduktion der Macht (vgl. etwa Chile unter Pinochet oder Deutschland und Österreich unter Hitler oder heute Rußland unter Putin;  wie wir wissen, gäbe es noch viele Beispiele).

Wiederholungen von Sätzen als Haß-Sprech und deren Veröffentlichung können (müssen nicht! Brücke der Rede, Subversion ist immer möglich, immer sprachmöglich!, – vgl. Althusser, Foucault, Deleuze, bes. Derrida) und werden die Subjekte formen, die äußernden und die angerufenen. Anstößige Formulierungen rufen auf, sie rufen auf die Lokalisation diskursiver und physischer Gewalt, sie gehen jeder Äußerung voraus, die sie in Szene setzt, versuchen und zeitigen diese gleichsam. Dem Subjekt liegt die Äußerung als vorhanden vor, das Subjekt wird geformt und das Subjekt führt den Diskurs als unterwerfenden fort.

Nach Freud verschiebt sich ein verbotenes Begehren im Unbewußten von einem Ding auf das nächste. Diese unendliche Übertragbarkeit des Begehrens, die verführt wird über ein Verbot, eine Blockade, ein Tabu, steuert quasi unkontrollierbar diese Logik der Infizierung in einem sogenannten metonymischen Strömen (denken Sie an Ihre eigene „Lust“ Verbotenes zu tun, – z. B. bei Veränderung gewohnter Umstände!).

In Freuds „Das Unbehagen in der Kultur“ wird der Ort der Libido verschoben und selbst zum Lustort des Verbots. Hier nimmt die Unterdrückung jene Form an, in der sie selbst zur libidinösen Tätigkeit wird.

Dies gilt für den banalen Haßposter wie für den im zivilen Leben als Anwalt arbeitenden Freizeit – Hooligan wie für den sadistisch besetzten Mörder / Lustmörder / Serienmörder / Massenmörder oder den theologisch bearbeiteten Jugendlichen (u.a.) für Mordattacken (wie im Bataclan etc., vgl. meine Posts „Charly Hebdo“ und „Attentat“ in diesem Blog). 

Die Kraft einer performativen Äußerung kann enorm sein, – in beide Richtungen!

Denunziation und Selbstdenunziation!

Je nach Lesart und je nach Leserschaft und Leserstandort (politisch, ideologisch, intellektuell).

Der Bruch mit dem Kontext (Derrida) einer performativen Äußerung ist immer dieser inhärent, einer jeden Äußerung Mißlingen durch die Sache „Sprache“ eingezeichnet. Nur merken dies viele Akteure nicht! Haß-Sprech-Akteure merken die Selbstdenunziation offenbar fast nie oder zu spät.

Die Geschichte der Unterworfenheit ist (auch) eine Geschichte der Sprache und des Sprechens.

Menschenbildung ist daraus folgend die erste Angelegenheit einer jeden demokratischen Gesellschaft.

Unser Leben ist ein Leben der Differenzen. Die Differenz ermöglicht Wahrnehmung und Lebendigkeit.

Differenz und Differenzen sind nichts Einfaches (!)

Man muß sich anstrengen !

Differenzieren ist Mühe und Lust. Jede Kultur lebt von der Differenz! Und jeder Mensch in und mit seinem Denken.

Die Ermöglichung der Differenz ist auch die Möglichkeit der Differenz zu sich selbst und das eröffnet ein Leben auf vielen Ebenen. Mit Humor und Intelligenz. Ohne Humor und Lachen kein Leben in Freudfähigkeit und Lebendigkeit.

Jede Kultur benötigt Subjektivität, Subversivität, Kritik und eine große Portion an Gemeinsamkeit (auch in der Differenz).

Um noch kurz mit Derrida zu sprechen, um uns daran zu erinnern, wie notwendig das immer sein wird:  Das Subjekt einer Äußerung kann kaum gewahr sein und muß gewahr sein, daß jede „Kommunikation“ einer allgemeinen graphematischen Struktur unterliegt.

Eine Konsequenz daraus ist, daß die Iterationsstruktur gegeben ist und also die Intention einer Äußerung niemals sich selbst und ihrem Inhalt zur Gänze präsent sein kann. Das bedeutet, die Iteration erzeugt immer einen Bruch, die Iteration strukturiert a  p r i o r i.

Es existiert immer schon eine oratio obliqua, eine strukturelle Unbewußtheit der Intention in der Aktualität der Aussage. Vergessen Sie nie daran zu erinnern, daß in der Sache und der Auffassung davon ein Gespenst sein Wesen treibt, – das teleologische Trugbild des Bewußtseins (vgl. bes. „Signatur, Ereignis, Kontext“ von J. Derrida, in: Randgänge der Philosophie).

Jede verletzende (sexistische/rassistische/faschistische) Äußerung, jeder rassistische Sprechakt verletzt einen Menschen (auch physisch!) infolge einer kontextuellen Verschiebung, auf die nicht adäquat zu reagieren, nicht adäquat zu antworten ( Genaueres zum Unterschied von reagieren und antworten  später) ist.

Die Unberechenbarkeit der Orientierung eines Anderen, der Vertrauensverlust, der Verlust der Naivität/Natürlichkeit/Angemessenheit in der Aktion/Reaktion aufeinander wird empfindlich gestört. Man/frau wird verstört!

Kein Kontext zur angemessenen Reaktion! Keine Orientierung! Frustration! Angst! Verlust- und Mangelgefühle! 

 Die Dominierung des Anderen als Konsequenz des Mangels an Zweifel.

 Der Politische Körper und das Andere

Affektionen

Einschreibungen

 Wiedererinnerungen

to contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

VERIRRTE UND VERWIRRTE. SEXISTEN. EIN KOMMUNIKATIONSVERSUCH.

Sexualökonomien!!  Sexisten!?  Sexismus!?   Sexismusdebatten!

Begehren und Verantwortung!

Sexualökonomien! Die Möglichkeiten zu Ende geboren zu werden!!!

, – das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

bedrohlichen Inkommunikabilität.

Sexismus. Sexismusdebatten. Bearbeitungen.

Philosophische Praktiken.

Langsames, konzentriertes Lesen.

Analysen. Reflektorium.

Möglichkeiten zur Identitätsdislokation. Dekonstruktion.

Subjektwerdung. Zu Ende geboren werden. Wiederholt !

Sexismusdebatten! Sexismus! Und! Sexualökonomien!

Begehren und Verantwortung!

, – das Geheimnis des Kommunikativen in der andauernd

bedrohlichen Inkommunikabilität.

Verirrte und verwirrte Grapscher, Toucher, Belästiger, Sexisten, (sexuelle)

Gewaltanwender und Erniedriger, Rassisten, Attentäter, Folterer, Faschisten, Mörder

aller Länder, begebt Euch in Meditation, Reflexion und Analyse!!! 

Sexualökonomien! 

Begehren und Verantwortung !!!

Mögliche Karriere von der Unbedachtheit(!?), Grobheit, Zurückgestoßensein(!),

Haßgefühle, Exklusion, Sexismus, sexuelle Belästigung, Nötigung, das Rohe,

Rassismus, Haßrede, Gewalt, Vergewaltigung, Grausamkeit, Folter, Faschismus, Inklusion, Vermobbung bis zum  Mord (?!!!), Serienmord, Massenmord, Genozid, der Auslöschung!!!

                                      Subjektwerdung. Zu Ende geboren werden.

Wiederholt !

Möglichkeiten zurIdentitätsdislokationDekonstruktion.

                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

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                                 Gewalt Politik Subjekt

       Politik Verwirrung Gewalt Physische Attacken Attentate

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                                               Violence Politics Subject

       Politics Confusion Violence Physical attacks Assassinations 

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/02/violence-politics-subject.html

                                              Violence Politics Subject

 Politics Confusion Violence Physical attacks Assassinations

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PP.s.:

Unsere Partitur für die Polyphonie, Heterophonie und unbegrenzte Polyphonie der Postmoderne:

Einer von mehreren grundlegenden Texten: ‚Die Stimme und das Phänomen‘ (Derrida)

Autor/in:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić, geb. 1959, Schriftsteller:in/Autor:in, Wien.

Aufführungen nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit dem/der Autor:in und dem Verlag!

Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić erschienen im Wiener Passagen Verlag:

Ein kleiner Teaser, bevor Sie anfangen zu lesen / Zitat aus unserer alten Homepage

https://web.archive.org/web/20190611215805/http:/web.utanet.at/gack

https://web.archive.org/web/20171115140036/http://web.utanet.at/gack/Obrief.html

„Be-denken“ Sie jedes Wort. „Schweigen Exil List“ unsere Devise unsere Wahl unser Joyce jenseits von Sackgassen wie Politik Kunst Religion. Großes Lachen in der Verschiebung & Verdichtung die Mobilität der Syntax

„… einen Text als Text ablesen können, ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen, ist die späteste Form der > inneren Erfahrung < – vielleicht eine kaum mögliche …“ ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, hg. v. Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

Worte an Verleger, Rezensenten und andere LiteraturvermittlerInnen

Der Gedanke an den „nahen“ Tod, auch wenn er noch ein ( 1 ), zwei (2) oder mehr kurze Jahrzehnte auf sich warten lassen sollte, läßt mich/uns „Abstand“ nehmen von Veranstaltungen allgemeiner Art wie Präsentationen Kongressen Symposien et cetera.

Vielleicht „sagen“ Sie das den anwesend „sein“ werdenden JournalistInnen.

Autor sein muß nicht heißen Literaturmanagement und in unserem Fall ganz gewiß nicht.

Autor-Sein „bedeutet“ so etwas wie „Gott-sein“ (vgl. Thot).

Ich gebe/gibt „Text„. Von Fall zu Fall diesem „Stimme“; nie aber bloß „Gesicht“, pré-„face“, Präsenz.

Im ff. ein paar „plakative“ Hinweise. Vielleicht wollen Sie Kopien an die anwesenden Literaturvermittler verteilen und verweisen Sie auf das „Vorwort“ von Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

Oder wollen Sie das vielleicht selbst verlautbaren, dort ? wenn ich in aller gebotenen Kürze Sie auf das Vorwort, die Vorrede von Sem I verweisen darf. (Und auf das Vorwort von Sem V !!!)

Füttern Sie die JournalistInnen damit, lesen Sie es Ihnen sogar vor;

verweisen Sie sie auf die Abschnitte der Dissemination von J. Derrida über das Vorwort und auf die einschlägigen Abschnitte in

„Grammatotechne als Grammatologie der `Herzgewächse´ oder von der Inkommunikabilität

Nehmen Sie und die JournalistInnen die Wörter ernst, dann „erkennen“ sie das Programm Semeion Aoristicon I -VII (s. Vorwort). Das sollte genügen. Dann die Lektüre.

Im übrigen: die „Unauffindbarkeit des Subjekts“.

Legen Sie Sem I, II, III, an unsere Stelle. Sub-Version eines sub-spekten Subiect.

Autor GACK mit freundlichen Grüßen P.S.

Vielleicht lesen Sie auch das „einfach“ (vor), – wahrscheinlich wenden Sie jetzt Ihr Ohr ab, trotzdem: die Vorrede das préface, das was vor dem Gesicht (=face) ist, schaun Sie, lesen Sie und Sie lesen immer nur die Vorrede, das préface, das alles ist.

Das Gesicht, das Ge-sicht sehen Sie nie.

Das vollständig aufgelöste Subjekt im Spiegel: Sem I, II, III jenseits aller Literatur Sem I, II, III ff. lesen Sie das vor dem „Gesicht“ der JournalistInnen im „Auftrag“ des „Autor“ „GACK“ face á face

die Intrige der plot

Inspektor Sem und seine Fam/ilie öffnen alle Wortkoffer, sie werden verfolgt und sind selber auf der richtigen Spur;

das Verbergen Verheimlichen Maskieren, die Maske die Prosopopöie, die Ent-stellung; sämtliche Tricks eines Inspektors und ehemaligen Privatdetektivs; der Fall der Fälle gelangt zur Lösung, der  Erlösung;

durch Sem Schaun und seine „Fa/milie“

„Plakat“ zur Präsentation hier:  

„Lesen“ Sie die Zusammenhänge von Sex und Religion

„Schaun“ Sie Sem I

„Lesen“ Sie die Zusammenhänge von Literatur und Schrift

„Schaun“ Sie Sem II

„Lesen“ Sie die Zusammenhänge von Wissenschaft und Gewalt

„Schaun“ Sie Sem III

und vor allem: das „sexuelle“ Thema der Urszene, die Inskription, die Einschreibung des Sexuellen in der Rede, Religion, Politik, Kunst und Wissenschaft; die „Geste“ des Subjekts in der Sprachhalt(er)ung der Schrift der Abyss der Gesellschaft Sem Schauns Lachen und Heiterkeit

„Ein Text ist nur dann ein Text, wenn er dem ersten Blick,…, das Gesetz seiner Zusammensetzung und die Regel seines Spiels verbirgt.

Ein Text bleibt im übrigen stets unwahrnehmbar.“

„Die Verschleierung der Textur kann durchaus Jahrhunderte erfordern ihr Gewebe (toile) freizulegen.“ Derrida, Platons Pharmazie, in: Dissemination, S.71 (Wien 1995, Passagen Verlag)

über ) Dekonstruktion kann man nicht sprechen man/frau muß „sie „(entweder) lesen.<<

“Think” every word. “Silence exile cunning” our motto our choice our Joyce beyond dead ends like politics art religion. Big laugh in the displacement & condensation the mobility of syntax

“… to be able to read a text as a text, without mixing an interpretation in between, is the latest form of > inner experience < – perhaps an almost impossible one …” ( Nietzsche, Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre; in: Werke III, ed. by Karl Schlechta, Mch. 1969, S.805)

Words to publishers, reviewers and other literary agents

The thought of “imminent” death, even if it should still be one ( 1 ), two (2) or more short decades away, makes me/us “ keep my/our distance” from events of a general nature such as presentations, congresses, symposia etc.

Perhaps you “tell” this to the journalists who will “be” present. Being an author does not have to mean literature management and in our case it certainly does not. Being an author “means” something like “being God” (cf. Thot). I give/gives “text”. From case to case this text “voice”; but never merely “face”, pré-“face”, presence.

A few “striking” references in the ff. Perhaps you would like to distribute copies to the literary mediators present and refer them to the “Preface” of Sem I. (And to the preface by Sem V !!!)

Or perhaps you would like to announce this yourself, there ? if I may refer you in all due brevity to the foreword, the preface of Sem I. Feed it to the journalists, even read it to them; refer them to the sections of J. Derrida’s dissemination on the preface and to the relevant sections in

“Grammatotechne as the grammatology of the ‚heart plants‘ or of incommunicability”

If you and the journalists take the words seriously, then you will “recognize” the program Semeion Aoristicon I -VII (see preface). That should be enough. Then the reading.

Incidentally: the “untraceability of the subject” Put Sem I, II, III, instead of us, in our place. Sub-version of a sub-specified subiect.

Author GACK with kind regards

P.S. Perhaps you also read the “simply” (before) probably you now turn away your ear, nevertheless: the preface, the préface, that which is before the face (=face), you read and you always read only the preface, the préface, which is everything.

You never see the face, what you see.

The completely dissolved subject in the mirror: Sem I, II, III beyond all literature Sem I, II, III ff. read this in front of the “face” of the journalists on “behalf” of the “author” “GACK” face á face (And in front of the preface by Sem V !!!)

the intrigue of the plot

Inspector Sem and his family open all the word cases they are pursued and are on the right track themselves; the hiding concealing masking, the mask the prosopopoeia, the de-position;

all the tricks of an inspector and former private detective; the case of cases reaches its solution redemption;

through Sem Schaun and his “fa/mily” “poster” for presentation

“Read” the connections between sex and religion

“ Show” Sem I

“Read” the connections between literature and writing

“ View” Sem II

“Read” the connections between science and violence

“ Examine” Sem III

and above all: of  the “sexual” theme primal scene, the “sexual” theme of the primal scene the inscription, the inscription of the sexual in speech, religion, politics, art and science;

the “gesture” of the subject in the linguistic posture of writing the abyss of society Sem Schaun’s laughter and merriment

“A text is only a text if it conceals from the first glance… the law of its composition and the rule of its play.

A text always remains imperceptible.”

“The concealment of the texture may well require centuries to uncover its fabric (toile).” Derrida, Plato’s Pharmacy, in: Dissemination, p.71 (Vienna 1995, Passagen Verlag)

( about ) deconstruction one cannot speak one must read “it/her ”. << <<

–           /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2007 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094059/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-v/  

–           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV oder zur Autobiographie Sem Schauns. 2002 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094354/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-iv/  

–           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1996 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns/  

–           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1995 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094116/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-2/  

–           S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II oder zur Autobiographie Sem Schauns. 1994 [Autor]

https://web.archive.org/web/20240828094356/https://www.passagen.at/gesamtverzeichnis/literatur/s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-oder-zur-autobiographie-sem-schauns-s-e-m-ei-o-n-a-or-ist-i-con-ii/

Passagen Verlag Wien/Vienna

Title from:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1

https://web.archive.org/web/20240828094359/https://www.passagen.at/autoren/gerhard-a-concic-kaucic-1/

cf.:

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Covid 19 Roman Text Welt Gedicht

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2020/04/covid-19-roman-text-welt-gedicht.html?m=1

 Adventure Philosophy! AN ANNIVERSARY EVERY YEAR / LIVING CONSCIOUSLY EVERY YEAR …………… Adventure Philosophy ……. Adventure Life !!!

……………………………………… Grammatologische Praxis, philosophische Praxis, Philosophie, was ist Philosophie, Verstehen, Begehren, Verknotung, Knoten des Lebens und der Schrift und des Lebens als Schrift, Semiologie wird Grammatologie, Philosophie als Wissenschaft, differ/a/nce, Sokratismus als Verblödung, Theoria als höchste Form der Praxis. ……………………………………………….

 Schrift (vgl. Teaser in unserem Blogspot-Blog 2014 ff.), Sprache, der Satz, das Wort. Jeder Satz ist ein Sprung!

Persönliche Geschichte und allgemeine Geschichte; Sprachbewußtsein Unbewußtes; was hat das mit allgemeiner Geschichte, Erfahrung, Phänomenologie (z.B. die von Merleau-Ponty), Begehren (z.B. Freud, z.B. Lacan, z.B. Melanie Klein), Verarbeitung, Realität, „psychische Realität“ (Freud) (?!) zu tun ……………………………………………………..

 SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: …………. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS ……

Sprache, Denken, Philosophie, Ubw: …………. Gastfreundschaft Philosophische Praxis ……

SPRACHE, DENKEN, PHILOSOPHIE, UBW: …………. GASTFREUNDSCHAFT PHILOSOPHISCHE PRAXIS …

……………………………………………………………………….. Gastfreundschaft Philosophische Praxis

 ……………………………………………………………………. ich versuche

……………………………………………………………………. Ich versuche zu erklären, warum ich Anfragen nach Vorträgen, Seminaren oder Diskussionen permanent und beharrlich (fast) verneine; meine grammatologisch-philosophische Praxis erfordert Dekonstruktion. ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Und das erfordert Rücksichtslosigkeit, Unabhängigkeit und äußerste Aufmerksamkeit! …………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Zu einem Menschen, dem man zuhören will und dessen Worte man wahrnehmen will, in aller Offenheit, zu einem solchen Menschen sollte man eine Liebe, eine Leidenschaft oder zumindest eine Zuneigung entwickeln wollen und können.

Der Körper sollte nicht nur nicht ignoriert werden, sondern in aller Offenheit wahrgenommen und wertgeschätzt werden – in all seiner Zerbrechlichkeit, Fragilität und Verletzlichkeit!

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Körper bedeutet auch Stimme, Stimmfarbe, Tonfall, Rhythmus, Tempo, Geste, Bewegung, Gesicht, Augen, Blick, Ausdruck usw. ……………………………………………………. der Körper ist etwas Schönes, – …………… …………………………………………………….

(Kunst zeigt uns den Körper, ebenso wie traditionelle Stammeskulturen in Afrika, Australien und Amerika; die Menschen genießen den Körper als Text und „beschreiben“ ihn oft mit Tattoos), ……………………………………………………., – heute

und in früheren Kulturen. …………………………………………………….

Der Körper ist die Basis für jede Strukturalität gelingender intellektueller Intimität einer philosophischen Praxis als Gespräch.

PHILOSOPHISCHE PRAXIS WIEN PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH PHILOSOPHISCHE PRAXIS ÖSTERREICH EUROPA

Grammatologische Philosophische Praxis, Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax & Anna Lydia Huber Wien

                                          Philosophische Praktiker, Grammatologen, Autoren, Radfahrer, Ökomobilisten, der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Beweger und Bewegerin, der Philosoph als Scout ……. Spur …….       Grammatologie …    Dekonstruktion

 Freerider, Endurofahrer, Mountainbiker, Tourenradsportler, Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (*1959), Philosoph,  philosophischer Praktiker, Grammatologe, Schriftsteller, Autor, – Radfahrer, Mountainbiker, Rennradfahrer, Faltradfahrer, Ökomobilist, –

der Philosoph als Radfahrer, der Philosoph als Fahrender, der Philosoph als Reisender, der Philosoph als Bewegter und Bewegender, der Philosoph als Scout ……. track ……. trace …….   Grammatologie ……….     Dekonstruktion

Falls Sie interessiert sind an einer PP mit mir/uns, bitte nur unter dieser E-mail einen Termin reservieren: To contact me/us, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at

If you are interested in a PP (Philosophical Practice) with me, please reserve an appointment only under this email: To contact us, please use only this email: gack[at]chello.at

Philosophers, Writers, Philosophical Practitioners, Mediators, Translators, Feminists, Freeriders, (Wild) Camping Enthusiasts, Survivors

Vienna

Philosophical Practice weltweit … rund um die Uhr … rund um die Welt, … „face à face“, … confidential one-to-one conversation, … around the clock … around the world

Grammatologische Philosophische Praxis Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax ( geb. 1959, Autor, Philosoph, PP seit 1989 ) Gespräch, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:  11 – 20 Uhr

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

Gespräche outdoor/indoor: Grammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion…rund um die Uhr…rund um die Welt…

…around the clock …around the world…

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, – in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

36 Jahre Leiter der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc)

Philosophische Praxis Wien, G Kaučić & A L Huber 1989 ff.

Dekonstruktion ermöglicht die Beziehung zum Anderen, die Beziehung zum Anderen ermöglicht (vielleicht) Dekonstruktion. Die Begegnung mit dem Anderen macht mich verantwortlich für die Singularität des Anderen. Für die Unberechenbarkeit des Anderen im Anderssein.

Ich versuche den anderen zu nehmen wie der Andere ist und ich versuche zu erkennen, was das Andere ist bzw was es mir sagen kann (zu meinem Anderssein sagen könnte).

Die dekonstruierende Denkhaltung macht mich anders und zu einem Anderen. Vielleicht begegne ich dem Anderen „wirklicher“, heißt vielleicht auch ehrlicher, vielleicht ethischer(!).

Ich versuchs.

G K & A L H

Gerhard Anna Concic-Kaucic (Schriftsteller, writer, philosophers, Wien, Österreich),

( „GACK“ = Anna Lydia Huber und Gerhard Kaucic )

geb. 1959 in Österreich, leben in Wien.

Jugend in Salzburg, Falkenhof (Mühlviertel), Linz (Oberösterreich), Paris und Zell am See sowie Saalfelden am Steinernen Meer (Salzburg ) und Kufstein ( Tirol ).

Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Linguistik in Salzburg und Paris, seit 1983 Schriftsteller und ÜS. Zahlreiche Abenteuerreisen mit dem Fahrrad.

1989 Gründung einer „ Grammatologischen Philosophischen Praxis“ in Salzburg, Obertrum am See und Wien.

1989 ff. Herausgabe einer ( grammatologischen ) Zeitschrift ( Die Grüne F Abyss ) für Literatur, Kultur und Politik.

Vertreter der „ Wiener Postmoderne “, einer wienerischen Spielart der „ Dekonstruktion “ ( Jacques Derridas ). Erzähler, Lyriker, Übersetzer, Romanschriftsteller und Kulturtheoretiker.

Verfasser eines auf verschiedenen Sprach-, Realitäts- und Bewußtseinsebenen spielenden Dekonstruktionsromans ( Passagen Vlg. 7 Bde. geplant, Band V publiziert 2007 ).

Aufsätze zu Themen wie Schrift, Grammatologie, Feminismus, Klonierung, Ökologie, Japan, Judentum, Arabische Kultur und Literatur, Religion, Kabbalah, Musik, Architektur, Film, Netzwerkgesellschaft, Sport, Verkehr, Politik, Sexualität, Philosophische Praxis, Literaturtheorie, Postmoderne, Semiotik, Rationalismus, Konstruktivismus, Dekonstruktion, Différance, Psychoanalyse, Kant, Hamann, Nietzsche, Freud, Wollschläger, Derrida u.a.

Großes Dankeschön an meine PraxisbesucherInnen! 36 Jahre Philosophische Praxis Gerhard Kaucic

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/12/groes-dankeschon-meine.html

Many thanks to my practice visitors! 36 Years of Philosophical Practice Gerhard Kaucic

( German / English )

Preise, Honorar/Honorarhöhe/Kosten/Preis nach Vereinbarung / Charge by arrangement

Bezahlung: Bargeld und Rechnung / Payment: cash and invoice

Honorar-Zahlung: Bar und Rechnung

Vertrauliches Einzelgespräch

Ein Gespräch in meiner Philosophischen Praxis dauert 55 Minuten und kostet sozial gestaffelt und den jeweiligen Bedürfnissen (Stichwort: indoor/outdoor) nach angemessen zwischen 65 und 115 Euro.

Eine Doppelstunde je nach Anforderungen zwischen 95 und 145 Euro. Eine dreistündige Gesprächseinheit zwischen 155 und 210 Euro.

Setting, – confidential „single talk“, confidential „one-to-one conversation“

Bis zu zwei Personen können gemeinsam in ein Gespräch mit mir gehen. Das Honorar berechnet sich dann nach der Anzahl der Teilnehmer.

Von bedürftigen Personen mit hoch ausgeprägtem Interesse wird für die ersten drei Gesprächsrunden kein Honorar verlangt.

Offener Brief an Menschen, die in meine Philosophische Praxis kommen wollen:

An open letter to people who want to come to my Philosophical Practice :

Liebe Leute ,

geschätzte Interessierte ( um Mißverständnissen vorzubeugen ! ),

wer immer mit dem Gedanken spielt in meine Praxis zu kommen, – ich bin kein Lebensberater ! I am not a “ life – coach “ ! ( life advisor / life consultant / life counsellor / lifestyle consultant / teacher )

Dafür fühle ich mich nicht zuständig ! Mit der Bitte um Verständnis.

Was geschieht in meiner Philosophischen Praxis ?

Es gibt viele Praxen und jede ist anders .

Ich verstehe mich nicht als “ Lebensberater “ und Coach.

Meine Praxis befaßt sich eher mit theoriegesättigten oder zumindest theorieinteressierten Anliegen und meine Aufgabe ist es, diese Theorien bzw deren Träger (also meine GesprächspartnerInnen , Klienten oder Gäste) zu dekonstruieren , d. h. unter anderem diese/deren Theorien in die Aporie zu führen und so das Denken meiner GesprächspartnerInnen zu entriegeln, was auch heißt, diese Menschen, die meist sehr theorietrainiert sind, wieder frei zu machen für Neues.

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kaucic

P.S.: Selbstverständlich gibt es viele Philosophische Praktiker und Praktikerinnen , die sich als “ Lebensberater “ / Lebensberaterin verstehen.

I would prefer not to be a life-coach ! ( in Abwandlung u. Anverwandlung v. H. Melville: „Bartleby, the Scrivener“ )

30 Years Jubilee Philosophical Practice Gerhard Kaucic

in English:

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/02/30-years-jubilee-philosophical-practice.html

Ein besonders häufig nachgefragtes Feld an Problematizität:

Erklärung aa))) : Neben dem Thema „Euthanasie, Selbstbestimmung, Ökonomie“ (inkludierend die Sujets Sterbehilfe, Hilfestellung, Unterstützung beim Sterben, Sterbehilfe aktiv, passiv, indirekt, Beihilfe zur Selbsttötung , assistierter Suizid , Problematizitäten etc.)

Erklärung ff.) :… rangiert das Thema „J. Derrida , Grammatologe, Philosoph, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ und das zugehörige eine/n jede/n angehende Subthema „Über:Leben ! Nahrung Ernährung Speisen Genießen Tier Bewußtsein Unbewußtes Ethik Reflexionsmöglichkeiten Aporien Dekonstruktion“ in meiner Grammatologischen Philosophischen Praxis in Wien , – und darüberhinaus (weltweit), – ganz oben unter den am meisten nachgefragten Reflexions- und Dekonstruktionsfeldern .

Grammatologische Philosophische Praxis im Hamburger Hotel Kempinski an der Alster (( Hamburg, Blicke ! und Einblicke sowie Aussicht auf Einsicht und vivifizierende Umsicht samt Skyline als topophotographisches Ereignis „Metropole am Wasser“ , – das Gefühl einer Raumverschaffung durch die Produktion von “ Zeitlosigkeit des Unbewußten “ und einer un/gehörigen Portion gut schmeckenden gebratenen Tierfleisches!) Man kann ja immer träumen vom Tier und vom Ich , dem Ubw und dem Überich, dem Begehren, der Psychoanalyse und ihrer Ethik ! Von der Wahrheit des Enthüllens! Vom „Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen“ (vgl. J. Derrida in „Psyché“)) zu „Jacques Derrida, Begründer der Dekonstruktion , Unverständnis seiner Gegner, Dis- und Mißverständnisse seiner Anhänger“ ( 07-2014 )

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (I)Part 1

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2015/12/was-ist-philosophische-praxis.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2015/12/was-ist-philosophische-praxis.html?m=1

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (II) Part 2

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/01/was-ist-philosophische-praxis-ii.html?m=1

Blogpost: Was ist Philosophische Praxis? (III) Part 3

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html?m=1

https://web.archive.org/web/20250305233537/https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

The Political Body and the Other The European Heritage

Film Denken Philosophischer Salon Gerhard Kaučić Djay PhilPrax Gasometer Wien

Tiere sehen Dich an. Dekonstruktion, Verantwortung. Dekonstruktion zum Komplex von Gewalt, Wahn, Traum, Tod und Verantwortung.

Sexismus und Sexismusdebatten. Begehren und Verantwortung.

ENDURO Sport Fun Erhabenheit.

Jacques Derrida and the deconstruction as philosophical Practice.

Gastfreundschaft. Politik der Freundschaft.

Lebensfreude.  Essen und Genießen!  Wie ernähre ich mich richtig?  Wie lebe ich richtig?

Gegenwartsphilosophie / Philosophische Praxis / Contemporary Philosophy

Autobiographie. „Derrière le miroir“ (Jacques Derrida), “ Semeion Aoristicon“…“ /S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ “ (Concic-Kaucic)

Postmoderne / Wiener Postmoderne / Dekonstruktion.

Haß-Sprech, Haß-Rede, Haßgesellschaft, Haßpolitik. Demokratiefähigkeit.

Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction, Migration, Politics, Community, Subjects, Relations, The Other

The Political Body and the Other The European Heritage

Arzt und Patient und seine Krankheit

Hegel besser verstehen / Hegel heute

Beethoven heute

The Religious Deconstruction Religion and Society

The Machine The Man Cyborgs Deconstruction

Europäisierung Rechtspolitik Migrationspolitik Dekonstruktion

Schurken Russland Putinismus Schurkenstaat

Rogues, Russia, Putinism, rogue state, war, terror

Ästhetische Erfahrung Radphilosophie Freiheitserfahrung Grenzerfahrung(en)

Theorie Praxis Technik Philosophische Praxis

Suizid, Selbsttötung und Freitod Suizid ja/nein

Todesstrafe Strafrecht Gesellschaft Menschenwürde Menschenrechte

Der Westen, die Anderen. Die Aufklärung.

Musikalische Erfahrung Grammatologie Implikationen

Kant das unreine Denken Apokalypsis

Ausnahmezustand Coronavirus-Krise Freiheitsrechte

Philosophie des Hasses Philosophie des Neides

Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum

Peter Handke und der Nobelpreis für Literatur

Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

Haus der Geschichte Österreich

Dissemination, Dekonstruktion und Philosophische Praxis

différance / (Differänz)

Das Werk und die Wahrheit/Landschaft und Leib

Thesen aus der realen Welt von Flüchtlingen

Was die Rechte will

Österreichische Philosophie der Gegenwart

Französische Philosophie der Gegenwart

Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

Zur Inauguration des US Präsidenten (elect) Donald Trump

Demokratie – Philosophie/ Demokratiephilosophie

Tierphilosophie Demokratietheorie

Postanthropozän ( !? ) Philosophie und Praxis

In einen Dialog treten. Was ist ein Dialog?!

Hate Speech

Was ist Philosophische Praxis?

Das Attentat. Der Wahnsinn. Die Singularität.

Festung Europa Postkolonialismus Terrorismus Flüchtlinge

Poésie engagée Sprachruf Rufsprache

Übersetzung Sprachen Fremdsprachen Übersetzungstheorien

DDR – Diskurse Unrechtsstaat / Rechtsstaat

Israel Judentum Minderheiten Demokratiephilosophie Verfassung

Israels Gründungsmythos Shlomo Sand Die Erfindung des jüdischen Volkes

Identität und Wandel

Kabbalah und die Schrift. Schriftgeschichte. Schrifttheorien.

Die Grünen. Das Grüne. Grüne Parteipolitik. Der Abbyss.

Rassismus. Apartheid. Sexismus.

Kind. Erziehung. Psychoanalyse.

Kinderliteratur. Literatur. Kinderkunst. Kunst.

Flüchtlingspolitik. Finanzpolitik. Haßpolitik.

Geopolitik und Weltschrift. Derrida und der Schriftbegriff.

Demokratie. Ökonomie. Politik. Philosophie. Die Unberechenbarkeit.

Kontrasexuelle Performanz. Begehren. Queering.

Poptheorie. Kunsttheorie. Architekturtheorie. Politik der Freundschaft.

Was ist Philosophie. Wer denkt, was heißt denken/Denken.

Lehrt man denken. Lehrt man denkend. Lernt man Denken. Gedankengänge.

Leben. Überleben. Euthanasie. Selbstbestimmung. Ökonomie.

THE LIMITS OF MEDIATION, Enlightenment, PHILOSOPHY, PSYCHOANALYSIS

Psychoanalyse, Sprachanalytische Philosophie, das Unbewußte 

Der Satz und die Philosophie 

„Because I’m a Girl.“

KÖRPERPHILOSOPHIE, SEXISMUS, RASSISMUS, FASCHISMUS, MACHTTHEORIEN, BEGEHREN, ANTHROPOLOGISCHE UND ÖKONOMISCH-POLITISCHE STRUKTURDEBATTEN, POLITIK, DEKONSTRUKTION

das „eher“ Nichtabbildbare !, bzw das Nichtabgebildete einer bildgrammatischen Stratifikationsebene in der Zeit

Fotografie, Photographieren

Denken u. Kino, Semiologie, Sprache und Gedächtnis

Grammatologische Philosophische Praxis. Film und Schrift bzw Film als Text oder die Grammatologie der Affekte und die Lesbarkeit im Ich.

Völkerrecht(e) oder Machtpolitik und Geopolitik. Demokratiephilosophie im Kommen.  

Psychoanalyse und (Homo-) Sexualität; Ödipus und Antiödipus (Deleuze/Guattari); Freiheit Raumerkenntnis Demokratie Sexualität Bewegung Lust; Sexualpolitik Pädagogik Erkenntnis Singularität Individualität Demokratie

De Sade, Freud, Artaud, Genet, Goytisolo, Derrida, Tel quel, Nouveau Roman, Krieg, Leib, Gedächtnis, Archiv

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Contemporary Philosophy

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Gerhard Anna Cončić-Kaučić

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Gerhard Anna Cončić-Kaučić

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LinkedIn Gerhard Kaučić:  

36 years Head of a Philosophical Practice in Vienna, Austria, Europe

Philosophische Praxis, gegründet 1989, Dr. Gerhard Kaučić (*1959, Alter 66, 2025) , Philosophischer Praktiker, Gasometer B, Guglgasse 8, 1110 Wien, Austria / Österreich, Europa

Philosophische Praxis Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc), geb. 1959, gemeinsamer Praxis-Sitz Wien (seit 1989 ff.) / joint practice location in Vienna

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Lebenslauf Biographie Gegenwartsphilosophie Philosophische Praxis

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Biographisches, Bio, Vita, Biographie Philosoph:in

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Blogger Gerhard Kaučić / Anna Lydia Huber

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Unser Blog

Philosophical Practices / Politics / Disseminations Philosophische Praxis G Kaučić & AL Huber   

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Philosophische Praxis als Training

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Philosophical Practice as/and Training work-free Education Humanity Future Human Being Democracy

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Recht und Gerechtigkeit Armut Reichtum Überreichtum Demokratie Eine Sache der Demokratie (-philosophie)

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https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2019/11/law-and-justice-poverty-wealth.html

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Freiheit und Krise. Krise der Freiheit.

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Deconstruction and Philosophical Practice / Philosophical Practice as Deconstruction

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Philosophische Praxis

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, – in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

Philosoph:in des Denkens der „différance“ (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 – 20 Uhr

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

Gespräche outdoor/indoorGrammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion…rund um die Uhr…rund um die Welt…

…around the clock …around the world…

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                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber  ( geb. 1959)  Philosophische Praxis 1989 ff.

                                                                        Anna Lydia Huber

Philosophin, Feministin, Mediatorin, Autorin, Freerider:in, geboren 1959, MSc, Alter 66, 2025

( Mitarbeiterin in der grammatologisch-philosophischen Praxis seit 2009 in Wien und darüber hinaus )

( Associate in the grammatological-philosophical practice since 2009 in Vienna and beyond )

Philosoph, Feminist, Mediator, Autor, Freerider, geboren 1959, Dr. phil., Alter 66, 2025 

Leiter (seit 1989) der Philosophischen Praxis Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

( Head (since 1989) of the Philosophical Practice Gerhard Kaučić (Dr. phil.) & Anna Lydia Huber (MSc) )

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DR. GERHARD KAUČIĆ / DJAY PHILPRAX (JG. 1959) LEITER EINER PHILOSOPHISCHEN PRAXIS SEIT 1989

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Philosophical Practices / Politics / Disseminations …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität – und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! – zu durchkreuzen, logothetisch (im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Mise-en-Abyme ……………………………………. mise en abîme ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. Abyssos …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. intertextuelle Strukturen als die „Natur“ der Sprache ………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. This reason of understanding, limited by „territory“ (temporally and spatially), the image of temporary textual-configurations ( mise en abyme, picture in picture in picture…), „picture“ as a metaphor of re-flection, the picture of the mirror without tinfoil, the picture of standing behind the mirror as „standing“ in the mirror, – a mirror of distortion and performance/performation (!), a mirror of the initial transformation without origin, – a mirror, which gives the picture ( away ! ?!) for our language, – our language as graphically marked poetics of communication, – literally ! (see J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim) ……………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Jede Lektüre ( auch „Gespräche“ müssen gelesen werden! Gehörtes ist gehört worden und in der verstehenden Verstandestätigkeit „gelesen“ worden. Aus-gelesen! Ausgewählt! Aus-sortiert! Aus der gehörten „Wirklichkeit“ er-hört und ent-hört, ver-hört, verwirklicht, verkettet, sprachverkoppelt, verlesen!, zusammen-ge-lesen!, zusammengesammelt, ver-sammelt, ge-doublet, ge-setzt, produktiv ausgelesen! ) muß erst eine signifikante Struktur produzieren. Es gibt kein Kriterium für die Identität des Sinns eines Ausdrucks: die Interpretation wird im wissenschaftlichen Sinne eine Sache der Unentscheidbarkeit, was nicht gleich heißt, daß man sie nicht in einem passageren Einverständnis vieler LeserInnen vorübergehend quasi-fixieren und ver- und bewerten könnte und sollte. Sogenannte „Verstehens-Inseln“ temporärer Textkonfigurationen! Ver-stehen auch im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskurspartizipanten „steht“(!) temporär auf temporär gesichertem „Verstehens“- bzw Verständnis-Grund! ………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………. Dieser Verständnisgrund, dieses „Territorium“ begrenzten (zeitlich und räumlich) Verstehens, das Bildnis temporärer Textkonfigurationen ( mise en abime, Bild im Bild im Bild…), „Bild“ für die Metapher der Re-flexion, das Bild vom Spiegel ohne Stanniol, das Bild vom hinter dem Spiegel stehen als in dem Spiegel „stehen“, – ein Spiegel der Verzerrungen und Performungen, ein Spiegel der ursprünglich ursprungslosen Verwandlungen, – ein Spiegel, der das Bild ab-gibt (!) für unsere Sprache, – unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der Kommunikation, – buch-stäblich ! (Vgl. J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim) ………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. Philosophical Practices / Politics / Disseminations …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………… Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität – und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! – zu durchkreuzen, logothetisch ( im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung / einer intensivierten Wahrnehmung / einer komplexeren Lesbarkeit ) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction – textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context. ……………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………………………………….. More complex readability ! More complicated readability of the world ! Intensified perception ! ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………. ……….. ……….. To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at ……… ………… ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

Jedes Jahr ein Jubiläum / Jedes Jahr bewußt leben

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien ( Dr. phil. ), Philosophical Practitioner, Writer

Gerhard Kaučić,

b. 1959, Philosopher, Writer, 66, 2025

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić bei Passagen

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen zweiter Band der Dekonstruktion von ‚Finnegans-Wake‘ gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Der Text besteht aus vielen Buchstaben, aus sehr vielen – und jeder Buchstabe ist ein ganzes Universum an Bedeutungen – mehr noch – an „Zeichen“. Jedes dieser Zeichen ist in Bezug auf sich „selbst“ und in Bezug auf alle anderen Zeichen zu setzen und zu lesen. Kein Zeichen darf nicht gelesen werden. Wie im ‚Book of Kells‘ oder den Handschriften des alten Orients in der „untergegangenen“ Bibliothek Sarajewo.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.





Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen dritter Band der Dekonstruktion von Wissenschaft und Theorie gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jaques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Konzis arbeitet Inspektor Sem auf dem Strich vor dem Gesetz. Telquel die Bannmeile Europa, Sucht und Seuche, Wissenschaft und Wahrheit, Mikroben, Gene, Spuren zur Autobiographie Sem Schauns.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen, sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.





Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen erster Band der Dekonstruktion von Religionen und Mythologien gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt.
Dieser Text schreibt in sich einen Roman, ein Gedicht, ein Epos auch. Die Geschichte ist ein Krimi rund um den Helden Sam. Eine Geschichte ein Ro man zum letzten Helden, zum ersten Helden.
„Es“ ist „Ain Traum Booch“ – wie der „Unter-Titel“ sagt. Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen vierter Band der Dekonstruktion von Sexualität und Sexualisationsprozessen gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt, Hans Wollschläger und Oswald Wiener fortführten, sondern sie ist eine Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet und entstellt.
Inspektor Sem dekonstruiert Rhetoriken, Sexualanthropologien, Psychagogien, erfindet Schnittstellen, Codes von Liebesrelationen, Liebesmodellen, Geschlechterbeziehungen, decouvriert Paradigmen von Geschlechterdifferenz. Differenz zwischen Liebe und Tod.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

Mit dem fünften Band von ‚S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns‘ erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das „Echelon-Projekt“ repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

In English:

CORONA WHEELING CROWNING

The leap. Leaving the book. The production, the emancipation, the liberation of writing.

……………………. Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns …………………..

……. THE SENTENCE ………. the jump ……… the set ……. the leap o f …. The LEAVING of

the BOOK ……….. ?!

I ask if Sem VI is not my / our blog composition !?!

I ask (me / us) if Sem VII is not my / our blog.

I ask if my/our blog will not be Sem VI and Sem VII?

And shall be!

Or must be?

Already is, will be or even must be and will have to be !?!

The set. The leaving of the book.

The production, the emancipation, the liberation of the writing.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Semeion Aoristicon or to the autobiography of Sem Schauns

Philosophische Praxis

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, – in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

Philosoph:in des Denkens der „différance“ (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

To contact us please use only this email:    g.kaucic[at]chello.at

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 – 20 Uhr

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

Gespräche outdoor/indoorGrammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion…rund um die Uhr…rund um die Welt…

Musikalische Erfahrung und ihre politischen, gesellschaftlichen und philosophisch-grammatologischen Implikationen und Voraussetzungen

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html

Mobile Version (lesen  ohne Teaser und Footer):

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2024/01/musikalische-erfahrung-grammatologie.html?m=1

Dekonstruktion   Musik   Dekonstruktion    Musikalische Erfahrung   Dekonstruktion

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2025/01/dekonstruktion-musikalische-erfahrung.html?m=1

Philosophical Practice Vienna 1989 ff. Analysis Complication Aporia Identity Dislocation Meta-thesis Deconstruction

Cf. list of publications at: https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de   

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Mehr dazu siehe meinen Teaser und meinen Footer sowie die übrigen Postings in diesem Blog! (Blogspot-Blog 2014 ff.) 

Homepage: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

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Europeanization Legal Policy Migration Policy Deconstruction

Narratives, Reports, Analyses, Reflections from the Practice/from my/our Philosophical Practice

Vienna 36 years of practice jubilee (1989-2025 ff.) jubilee 36 years PP 2025

PHILOSOPHICAL PRACTICE Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959) & Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959) VIENNA AUSTRIA  EUROPE

[[ Copyright, Image Rights, Copyright, rights to images, copyright, Picture rights, Copyright, – ALH & GK ]] 

Language as a tool of cognition lets us guess reality. Let us be careful! To philosophize with the hammer brings distress and necessity. It is not so simple with the language as Carl Schmitt (concept of the political) means and handles it!

 The politics of friendship is a difficult one.  

And deconstruction is unfinishably retrospective and provisional(!). Compare Derrida’s concept of the „trace“! The present, no present is ever present and a past has never been fully present as present. This realization also runs via language. We are witnesses and involved in an absolute dislocation (cf. teaser).

I mean the splitting of the structure of an experience of belonging, of a so-called „own“(!). Belongings expressed in terms of family, ethnicity, nation, religion, state or even profession.

These splittings cause discourses of shock. Discourses from Schiller, Kleist, Nietzsche to Derrida (cf. Politics of Friendship), Nancy and others.

And also mini-outbursts like hate postings.

But in their multiplicity they can become dangerously large. Also in their structure!

Their structure of the “ unpresentable community “ (Nancy), the technical devices in the form of Shit-Storms, Cyber-Mobbing etc.. In this, the storm glows. The storm in the water glass sometime as a global tsunami through many / all bodies.

One of the most workable insights into the phenomenon of hate is given to us by psychoanalysis in the Otto Kernberg’s definition:

„Hatred results from the transformation of the transient affect of anger into a permanent, structured affect, which implies a specific internalized object relation. (…)

Whereas anger aims directly at the elimination of the source of an irritation or an obstacle standing between the self and a gratification, hatred implies the consolidation of an internalized object relation between a suffering self and an object that seems to intentionally induce the self’s suffering.“

Coming to the end once more, let us cite J. Derrida’s „democracy to come.“ A democracy in the making (and not only on nation-state ground, cf. Kant, Zum ewigen Frieden) in supranational relations, legal relations, and institutions, – a democracy that, as a coming one, may have hardly begun yet, if at all. This is the theme of love and hate, peace and war, common and solitary, own and other, own and foreign, a theme of possibility, probability and impossibility.

Affections

Inscriptions

Recollections  

In extreme brevity and complication briefly.    The political Body!

 Self-empowerment! Desire as an effect of socio-historical power relations!

 Power and authority relations connect individual, social, physical and virtual bodies with each other.

Everything takes place where the ground opens to the abyss, where the reasoning of something feels attracted by countless abysses. The ParaNoia lives as long as there will be libido. We have to enclose it, not rationalize it, enclose and nurture it, that is, civilize it, educate it.

Desire always moves through all the specific categories of power that make up a geo-historical context (Elspeth Probyn 1996), albeit in defiance of everything unique and singular. Society as a tracing (Derrida) of „relational singularities“ (Probyn).

Identity dislocations, chorology, hyle/morphe structures as actual/not real(!) moments of the experienced (Husserl, Derrida).

The possible Self (Hochschild 1999) is an idealized and unrealized part of one’s existence. The images and models(!) of our cultures form the connection between our possible Selves.

Importantly, although the possible self remains mostly virtual, it is a special moment of self-conception!

In the possible Self an affective occupation takes place. Since this mostly appears desirable (for whatever reason lies alone in the biographical development of the individual), it comes to conceptions and feelings partly of the strangest kind, i.e. the possible Self forms itself to a mode of manifold identifications and formations of the desire.

The European Heritage

Media and world orders! And the geopolitical biopolitical unconscious of the media! We ourselves are medially and medially made!

Mass media have been spreading self-descriptions of a world society or of a world and its diverse societies for decades.

Mass media scripts and inscriptions permanently form the geopolitics of the world.

The European heritage is on the one hand a binding of law and politics to the sovereignty of the „subject“, on the other hand for many subjects (e.g. conservative immigrants) there is the „danger“ and the chance and possibility to be deconstructed.

Means, – the globalization is the Europeanization !

The European heritage are consequently numerous displacements, territorial and deterritorial, individual, ethnic, religious and others.

The European heritage are crises !

Crisis and deconstruction !

Temporary textual configuration !

The European heritage: crisis, psychoanalysis, deconstruction, democracy !

Spaces and borders are not objectively measurable and maintainable realities.

Spaces and borders come and go, always have, through crisis and deconstruction. Effects of psychosocial dynamics, affectation and immunization. Politics !

Since 9/11 2001, an accelerating spiral of anti-terror war and terror, cyber war, drone war, uprisings, revolutions, religions at war, waves of refugees (! waves ?! or a large rush, large numbers of people fleeing !?? ), refugee suffering, refugee tragedies, spectator mentality, rescue operations, tugging and shoving about conventions (Geneva Convention etc.) and agreements, international treaties, refugee distributions or admission quotas, admission crisis ?, death and dying, inability to act from left and right, from Austria to Australia, from Poland to Spain.

Migration flows (flows or rushes of people!?, reception crisis!?!, expulsion crisis!?! or refugee crisis!!!?) at the external borders of „Fortress Europe“, slave trade, terrorism, imperialism. The heritage of Europe.

Create new, fairer relations! New narratives, new images, new self-images, new self-descriptions.

It is about enduring and making live new and old differences!

The posthuman, global One without the Other, without the Other an illusion of cyberspace and its familiar.

The completion of history or Fukuyama’s „end of history“ an ideology from the Pentagon of the 90s of the last century.

A set of terms accompanies these media discourses that promote these ideologies.

Ideologies of the one controllable market by a few giant corporations.

They are: Network Society, World Society, One World, New World Order, TTIP, CETA, ACTA, …, globalization, world communication, World Wide Web, War on Terror, NSA, …

Hans Ulrich Gumbrecht, „Was sich nicht wegkommunizieren läßt“/ „What can’t be communicated away“,- in: Communication. Media. Power, ed. by R. Maresch, N. Werber, Frf. 1999, S. 331(germ. Ed.):

„Power is the possibility to occupy spaces with bodies, and that also means: to displace bodies from spaces and to be able to block bodies‘ access to spaces.“

Politics can thus not provide instructions in normative terms; a normative indeterminacy relation between politics and society prevails, so to speak.

The freedom of the otherness of the Other enables life practices of survival, which takes place in the encounter of the „Others of the Other and the Others of myself“ (J. Butler, Undoing Gender, New York 2004, p. 131ff.).

The thinking of writing (cf. blog teaser Blogspot-Blog 2014 ff.) also occurs in a kind of „return of the repressed“!

The cultural achievements owe their strength and compelling power to the return of the repressed, especially well visible in the religions of this world. It is about permanent memory work, about re-memories of mostly very old, very effective because very affective or afflicting processes in the history of mankind.

These historical truths because of the permanent repetition make these cultures so strong, more than the real event and its truth!

Examples like Moses, Jesus or Mohammed show this vehemently until today. With all negative and positive effects and side effects. And against all reason! (cf. Kant, The religion within the limits of the bare reason )

The return of the repressed happens individually, but also on state level.

The repressed bodies in front of the „Fortress Europe“ for example. The consequences of European imperialism of the last centuries. The shifts in the borderlines drawn by imperialism.

Boundary lines of states on former and in remnants still existing tribal territories.

Boundary lines of power. „Where might is right.“

These boundary lines of past powers, they break open into the history of the present. The repressed breaks into the everyday life of the so-called civilized democracies.

Democracies that are themselves struggling to come.

One marker for democracies in the making is the abolition of the death penalty. Another marker would be and is the taking in of refugees.

What’s wrong with the mother countries of democracy! What is going on with England? What about the USA? What do their elected leaders think their peoples think?! Regarding this!

Boundary lines of power. They are erupting. Migration movements are the visible symptom.

Europe and the rest of the world must act in the sense of human rights and in the sense of humanity !

Boundary lines of power. They are erupting. Migration movements are the visible symptom.

Europe and the rest of the world must act in the spirit of human rights and in the spirit of humanity !

( see my blog post Blogspot-Blog 2013 ff.  „For a humanitarian refugee policy“ from 11. 10. 2013,  

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay-philprax-wien-11.html

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2014/12/kaucic-djay-philprax-wien-11.html?m=1  ).

Empathy! Help!

The other, – that is I! And that is you!

70 Years of the European Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms

Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms

The Universal Declaration of Human Rights ( cf. Source: United Nations Department of Public Information, NY 

https://www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Language.aspx?LangID=eng )

Whereas recognition of the inherent dignity and of the equal and inalienable rights of all members of the human family is the foundation of freedom, justice and peace in the world,

Whereas disregard and contempt for human rights have resulted in barbarous acts which have outraged the conscience of mankind, and the advent of a world in which human beings shall enjoy freedom of speech and belief and freedom from fear and want has been proclaimed as the highest aspiration of the common people,

Whereas it is essential, if man is not to be compelled to have recourse, as a last resort, to rebellion against tyranny and oppression, that human rights should be protected by the rule of law,

Whereas it is essential to promote the development of friendly relations between nations,

Whereas the peoples of the United Nations have in the Charter reaffirmed their faith in fundamental human rights, in the dignity and worth of the human person and in the equal rights of men and women and have determined to promote social progress and better standards of life in larger freedom,

Whereas Member States have pledged themselves to achieve, in cooperation with the United Nations, the promotion of universal respect for and observance of human rights and fundamental freedoms,

Whereas a common understanding of these rights and freedoms is of the greatest importance for the full realization of this pledge,

Now, therefore,

The General Assembly,

Proclaims this Universal Declaration of Human Rights as a common standard of achievement for all peoples and all nations, to the end that every individual and every organ of society, keeping this Declaration constantly in mind, shall strive by teaching and education to promote respect for these rights and freedoms and by progressive measures, national and international, to secure their universal and effective recognition and observance, both among the peoples of Member States themselves and among the peoples of territories under their jurisdiction.

The Congress of Europe in May 1948 was attended by 650 politicians (few of them were government representatives) of almost all European countries – demand for the political unity of Europe, creation of a Council of Europe and a convention on human rights as the basis of the future community. A commission was established to draft the human rights convention.

With reference to the UDHR adopted in December 1948, it was demanded that there be not only a proclamation of rights but also a corresponding legal protection.

The draft convention was submitted to the provisional Committee of Ministers of the Council of Europe in June 1949.

Finally, one was not content with a list of human rights, these should also be defined accordingly.

The ECHR (European Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms) was signed in Rome on November 4, 1950, at the 6th session of the Committee of Ministers, and entered into force on September 3, 1953 (after ratification by 10 member states) (in Austria on September 3, 1958, two years after admission to the Council of Europe, Federal Law Gazette  210/1958); since Federal Law Gazette 59/1964, the ECHR and its 1st CP have had constitutional status; the subsequently ratified CPs (additional protocols) were also enacted with constitutional status.

Civil and political rights and freedoms are found therein, as well as a system for their enforceability against the member states.

However, the Committee of Ministers also decided on 4.11.1950 to draw up an additional protocol to regulate rights that had hitherto been disputed and therefore not included in the convention (property guarantee, parental rights, political civil rights).

The United Kingdom was the first to ratify the ECHR on 8.3.1951, followed by Norway, Sweden, the Federal Republic of Germany, Ireland and Greece, which withdrew between 1971 and 1974.

Three institutions were established:

           The European Commission of Human Rights (1954)

            The European Court of Human Rights (1959)

The Committee of Ministers (consisting of the foreign ministers of the member states).

A member state could then file a complaint against another member state for violation of convention rights.

The individual complaint was only possible if the respective member state allowed it.

The Commission examined the admissibility of the complaint; if no amicable agreement was reached, it drew up a report, which was submitted to the Committee of Ministers. Within three months, the Commission and the Member State could bring the case before the Court of Justice; this was not possible for individuals.

If the case was not brought to the Court, the Committee of Ministers decided whether there had been a violation of the Convention and, if so, awarded just satisfaction. The latter also monitored the domestic implementation of the Court’s judgments.

Since then, 14 additional protocols (APs) have been adopted.

Further rights and freedoms are contained in Additional Protocols Nos. 1, 4, 6, 7, 12 and 13; the 2nd AP empowers the CJ to issue advisory opinions. Since the 9th AP, individual complaints can be brought before the CJ if the respective member state had ratified it and a panel of judges had agreed to it.

The rapid increase in the number of (registered) complaints (1981: 404; 1997: 4750) and the number of cases brought before the CJ (1981: 7 and 1997: 119) made a reform of the procedure necessary.

On 11.5.1994, the 11th Additional Protocol was signed in Strasbourg by all members of the Council of Europe (excluding Italy), which entered into force on 1.11.1998 (with a one-year transitional period – further processing by the Commission of complaints declared admissible until then) and created a single Court sitting permanently. The aim: to shorten the duration of proceedings before the Court and to abolish the jurisdiction of the Committee of Ministers, which is now only responsible for monitoring the execution of the Court’s jurisdiction.

The complainant can now appeal to the Court directly and as the only Convention body; the tasks previously performed by the Commission have been taken over by three-judge committees of the CJ. It is intended to reduce the duration of proceedings to two years in the foreseeable future.

Protocol No. 11, promulgated in Austria by Federal Law Gazette No. 30/1998, has completely restructured the legal protection of the Convention.

The Court of Justice now sits permanently and is staffed by full-time judges. Each of the (then) 40 member states provides one judge, who are appointed by the parliamentary assembly for a term of six years on the basis of tripartite proposals from the governments and are eligible for re-election up to the age of 70.

The Court sits in chambers of seven judges, with the Grand Chamber comprising 17 judges and the Committees comprising three and five judges.

The substantive provisions (ECHR 1950 and Additional Protocols 1, 4, 6 and 7) have not changed as a result; the procedural Protocols Nos. 2, 3, 5 and 8 have been incorporated into the new text of the Convention. Protocol No. 9 has become obsolete.

Complaints are now to be addressed directly to the CJ. Any person, organization or association of persons who considers that a guaranteed right has been violated may lodge a complaint with the CJ.

The new Rules of Procedure have been published in Austria in a German translation in Federal Law Gazette III No. 13/2000.

The official languages of the Court are English and French. However, complaints can be filed in all official languages of the Member States.

Global migration as one of the greatest challenges for all prosperous societies

Entering or settling in the territory of another state has not yet been guaranteed in any human rights document under international law. In the Geneva Convention on Refugees, there is a convention (dated July 28, 1951) on the status of refugees and another paper as a protocol dated January 31, 1967.

The Geneva Convention lists a large number of rights to be granted to refugees in host countries, – e.g. access to educational institutions. Particularly important is Article 33, which prohibits the refoulement and expulsion of refugees when their lives and liberties are threatened. Hannah Arendt complains in her writing „Elements and Origins of Totalitarian Rule.  Anti-Semitism, Imperialism, Totalitarianism. Berlin 1986, pp. 601-615“ that minorities and refugees who are stateless (de jure or de facto) are also legally defenceless and the human rights catalog is therefore aporetic in such a case. Which means, these refugees can only appeal to the rights and cannot access the protection status of a citizen.

In political philosophy, the topic of migration has played an increasingly important role since John Rawls‘ „A Theory of Justice“ from 1971, and in the German-speaking political sphere, too, there have been increasingly intensive discourses on the topic of immigration and the migration problem. Once again particularly clearly triggered by Mrs. Merkel’s open borders policy in 2015.

At the center of general attention and philosophical discussion is the controversial question of whether sovereign states can be obliged to open their borders to migrants. And the claim of many states to be allowed to deny access to their sovereign domain to outsiders who do not belong to the state community.

The legitimization of the exclusion of persons who do not belong to the state community!!!???

But hello! People!!!    Seriously???  

About the self I have already commented above (with Freud)! As we know, there can be no immediate self-experience, – we always remain at a distance to ourselves ! (cf. Derrida, Psyche, Inventions of the Other).

I myself am a known stranger to myself (!!!).

I remind of the potential of affectation and immunization or auto-immunization (cf. Derrida and cf. my so called posting (blogspot-blog 2014 ff.) in January 2022) at the beginning !

The bridges to the Other and to the „own“ Other as well as the passages, markings, tracings, royal roads to the unconscious as the Other, – the dangerous endangered Other !

The unconscious, the invasive unconscious, the crisis of hermeneutics !

The Other as an opening towards the „undecidability“. 

It is important to note that although the possible self remains mostly virtual, it is a special moment of the self-conception! In the possible self an affective occupation takes place. Since this mostly appears desirable (for whatever reason lies only in the biographical development of the individual), it comes to ideas and feelings partly of the strangest kind, i.e. the possible self forms itself to a mode of manifold identifications and formations of desire.

Those obsessed with the desire for power would have to rebuild themselves by working on their desires and dreams. On the contrary, they usually work on so-called Cavalieresque contexts of justification to ward off criticism from outside. They form themselves as a possible self mostly in the form of a promise of their specialness. They only mean well, so the outflow of stupid incomprehension culture for humiliations of all kinds (of the respective other).

Every democracy, every coming democracy, will have to struggle with these energy arrangements(!) (libido wasters) of irrational, slightly to heavily paranoid megalomaniac personalities again and again. Not born to the end (cf. Theweleit, Männerphantasien/Male fantasies)!

Body architecture is political ( cf. Monique Wittig’s analysis of heterosexuality as a political regime and M. Foucault’s analyses of the dispositif of sexuality as well as Judith Butler’s analyses of performative identity ).

Bodies are socially constructed texts (cf. Beatriz Preciado’s Contrasexual Manifesto).

Consciousness emerges from bodies in structures.

Actions are grounded in delusions in dreams and as dreams.

In psychosis, the father function is reduced to the image of the father.

The symbolic is reduced to the imaginary. Man lives his dream as madness put into action under certain real conditions,- he follows his puzzled image of the father. His rebus remains closed to him.

He does not know distance to himself. He does not recognize a real self in relation to the others. Relational shifts. Distortions. Delusions of grandeur.

I/me as god!

Self-imagination as imperturbable necessity of his self.

Strictly speaking, these are essentially Lacan’s approaches to madness!

Lacan defines psychosis as one of three clinical structures defined by the mechanism of abjection/of warp.

In this mechanism, the „Name-of-the-Father“ (cf. „Introduction to the Names-of-the-Father“, – in: Jacques Lacan: Name-of-the-Father. Vienna 2006, translated from the French by Hans-Dieter Gondek, Vlg. Turia+Kant, pp. 63-102) is not integrated in the symbolic universe of the psychotic, a vacuum remains.

A „warp“ occurred!

In the psychosis there is indeed an unconscious, however according to Lacan a non-functioning unconscious.

So a gap or a hole in the symbolic order for lack of name-of-the-father, a disfunction of the unconscious, perhaps better a parafunction of the unconscious.

The psychotic structure arises because of a dysfunction of the Oedipus complex, a lack of the father function.

 „Dream and delusion come from the same source, from the repressed; the dream is the so to speak physiological delusion of the normal human being.

Before the repressed has become strong enough to assert itself as a delusion in waking life, it can easily have achieved its first success under the more favorable circumstances of the sleep state in the form of a dream with a lasting effect.

During sleep, along with the reduction of mental activity in general, there is also a decrease in the strength of the resistance which the ruling psychic powers put up against the repressed.

It is this diminution which makes dream formation possible, and therefore the dream becomes for us the best access to the knowledge of the unconscious soul.

Only that usually with the establishment of the psychic occupations of waking, the dream fades away again, the ground won by the unconscious is cleared.

(S. Freud, The Delusion and the Dreams in W. Jensen’s Gradiva, Chapter 2)

Compare also and especially Jacques Lacan, Nicolas Abraham/Maria Torok „Kryptonymie. Das Verbarium des Wolfsmanns/ The Wolf Man’s Magic Word. A Cryptonymy “ and Jacques Derrida „Fors“ (trans. from the French into German by Werner Hamacher), Basel 2008 (especially p.71ff. „Einverleibung, interne Hysterie, Kryptonymie/Incorporation, internal hysteria, cryptonymy “ and p. 94 ff. „Die interne Hysterie/The internal hysteria. Aufbau und Funktionieren einer Maschinerie/Structure and Functioning of a Machinery“).

Lacan is not agreed here by Abraham/Torok/Derrida that the wolf-man is only a neurotic, but in truth it is a psychotic, whose “ warping “ is not accessible to the ability of symbolization!

In and through the „cryptonymy“ the questions of philosophy (above all by J. Derrida still visibly extensively and concentratedly disseminated) are put directly and without exception on the level of psychoanalysis and on exactly this level of Psa. the possibility of answer is categorically and grammatologically denied to philosophy.

Intermediate step to the consciousness-expanding reading on the subject!

Let’s consult again and again on the subject of sexism, racism, fascism (!) and let’s not forget them — the fascism analyses and sexual economy theories of Wilhelm Reich ( „Massenpsychologie des Faschismus. Zur Sexualökonomie der politischen Reaktion und zur proletarischen Sexualpolitik“ / Mass Psychology of Fascism. On the Sexual Economy of the Political Right and Proletarian Sexual Politics. 1933 ) and Klaus Theweleit ( „Männerphantasien“ 1980 / Male Fantasies 1987, esp. vol. 2 „männerkörper – zur psychoanalyse des weißen terrors“ / the body of men – on the psychoanalysis of white terror 1978 )

When we use language, we inevitably cause effects in ourselves and in the other. We transform ourselves, but also the other and we transform the other, the language.

Language is a name for what we do, – the action we are doing, – and a name for what we cause, – the action and its consequences.

A sentence does something.

Language is „power to act“. The doing of language is empowering!

Also this setting just and this figuration/configuration (cf. my teaser to it) is “ capacity for action “ and explains just in all brevity the linguistic power for action (cf. teaser blogspot-blog 2014 ff. and my video to the „sentence“!).

Language as a figure for power of action and power of action as a figure of language. The agency of language is not the same as that of the subject, who can do things with language, but also in language (cf. teaser on „deconstruction“ and différance / Derrida!).

Language is based on a divided, I want to say doubled, essence, an operativum divided in itself. Language is respectively the instrument of statements shares something „essential“ with language, because, precisely because no statement is reducible to its instrument (who wants to dive deeper into this >affair< „language“, read „Limited Inc“ by Derrida together with the texts of the speech act theorists Austin and Searle among others).

Wording, words, sentences can hurt!

The subjects, the medium, the language, the statement, the way of statement, what is said, the touched(!) contexts, the readers, the citizens, the laws, the state, the community, the social contract!

Hate formulations, aggressive language or language behavior, can lead to the death of the subject, if this „speech“ gets into the position of domination or can invoke such a position, – then this speech act(!) becomes a form of articulation of the ruling power and thus a kind of reproduction of power (compare for example Chile under Pinochet or Germany and Austria under Hitler or today Syria under Assad; as we know, there would be many more examples).

Repetition of sentences as hate-speech and their publication can (must not! Bridge of speech, subversion is always possible, always linguistically possible!, – cf. Althusser, Foucault, Deleuze, esp. Derrida) and will shape the subjects, the expressing and the invoked. Offensive formulations call upon, they call upon the localization of discursive and physical violence, they precede, attempt, and, as it were, temporize every utterance that enacts them. To the subject, the utterance is present, the subject is formed, and the subject continues the discourse as subjugating.

According to Freud, a forbidden desire shifts in the unconscious from one thing to the next. This infinite transmissibility of desire, which is seduced by a prohibition, a blockade, a taboo, controls quasi uncontrollably this logic of infection in a so-called metonymic flow (think of your own „desire“ to do forbidden things, – e.g. when changing accustomed circumstances!).

In Freud’s „The uneasiness in civilization“ the place of libido is shifted and itself becomes the lust place of prohibition. Here repression takes that form in which it itself becomes libidinous activity.

 Every sentence a leap.

A jump that breaks a context.

Every utterance is primarily an assertion and pushes objections aside for the time being.

The power of a performative utterance can be enormous, – in both directions!

Denunciation and self-denunciation!

Depending on the reading and depending on the readership and reader’s location (political, ideological, intellectual).

The break with the context (Derrida) of a performative utterance is always inherent to it, every utterance’s failure is inscribed by the thing „language“. Only many actors do not notice this! Hate-speech-actors apparently notice the self-denunciation almost never or too late.

The history of subjugation is (also) a history of language and speaking.

Consequently, human education is the first matter of every democratic society.

Every culture needs subjectivity, subversiveness, criticism and a large portion of commonality (also in difference).

If envy should be a human constant, then it is necessary to sublimate this envy through the instances of our culture and thus not to want to harm the other, to want to take something away from him etc., but I raise my envy to the level of sporting, professional or intellectual ambition.

So I do not hate because of possible envy of someone, but I convert my envy into special abilities, which I make my own through diligence and practice.

Perhaps this is the incentive for science, art and sport, inventiveness, entrepreneurship, helpfulness and:  L o v e (!?) ?!!  (cf. Lacan, Seminar X)

Hate is not a concept. Hate is an exaggeration of the envious desire from lack and loss.

Reason is to be able and to want to sublimate this.

Therapies could lead to this understanding (of reason)!!! (Or accelerate this process.) (cf. teaser!).

To speak with Derrida for a moment more, to remind us how necessary this will always be: The subject of an utterance can hardly be aware, and must be aware, that all „communication“ is subject to a general graphematic structure.

A consequence of this is that the iteration structure is given and thus the intention of an utterance can never be fully present to itself and its content. That is, iteration always generates a break, iteration structures a p r i o r i .

There always already exists an oratio obliqua, a structural unconsciousness of intention in the actuality of the statement. Never forget to remember that in the thing and the conception of it a ghost is doing its business, – the teleological phantasm of consciousness (cf. esp. „Signature, Event, Context“ by J. Derrida, – in: Margins of Philosophy).

This is also and perhaps even more true for the actor of a hate-speech than for the addressee. So beware of the always possible boomerang effect of self-harm! In the private as in the public! Whether individual-person-actor or states.

What is a friend? And what is friendship? And what is the politics of friendship?

Language as a tool of cognition lets us guess reality. Let us be careful! To philosophize with a hammer brings distress and necessity. It is not so simple with the language as Carl Schmitt (concept of the political) means and handles it!

The politics of friendship is a difficult one.

And the deconstruction is deferred and provisional(!). Compare Derrida’s concept of the „trace“! The present, no present is ever present and a past has never been fully present as present. This realization also runs via language. We are witnesses and involved in an absolute dislocation (cf. teaser).

I mean the splitting of the structure of an experience of belonging, of a so-called „own“(!). Belongings expressed in terms of family, ethnicity, nation, religion, state or even profession.

These divisions cause discourses of shock. Discourses from Schiller, Kleist, Nietzsche to Derrida (cf. Politics of Friendship), Nancy and others.

Coming to the end, once again the „coming democracy“ of J. Derrida is mentioned. A democracy in the making (and not only on nation-state ground, cf. Kant, Zum ewigen Frieden) in the supranational relations, legal relations and institutions, – a democracy which, as a coming one, has hardly or not at all begun. This is the theme of love and hate, peace and war, common and lonely, own and other, own and foreign, a theme of possibility, probability and impossibility.

The feelings of hate as aporetic, as aporia affect of the democratic! Perhaps also the cuckoo’s egg of every revolution?!

Destructive developments are not only to be eliminated(!) repressively, but to be pedagogized and civilized through communicative inclusion.

Franz Kafka wrote in his diary in 1911, „the hidden in a conundrum is clear and invisible. Clear to him who has found what he was asked to look for, invisible to him who does not even know that there is something to look for.“

Every democracy, every coming democracy, will have to struggle with these energy arrangements(!) (libido wasters) of irrational, slightly to severely paranoid megalomaniac leaders over and over again. Not born to the end (cf. Theweleit, Male Fantasies)!

On the fragile surfaces (without railings) of interstate relations, this problem is always posed anew.

To this day, democracy is a national, inner-state model of political organization. The borders of the state system are still not crossed and as it looks tomorrow even less than before (keyword: right-wing populism).

The planetary subject(!) is becoming even more distant, or so I get the feeling. To treat the questions of foreign policy as a question of domestic policy still does not occur in the „Contrat social“ or is further postponed, even almost canceled.

Trump wanted to ignore and delete all(!?) existing treaties. Trump wants to destroy the European Union. He helps Putin to achieve his priority goals.

Kaczyński, Orban, Fico, Janša, Erdogan and all the other right-wing populists, right-wing extremists and fascists are helping the two aforementioned. Perhaps even some without intentional reflectorium.

We will see what we will see. Are you sure? Are you sure of yours?!

Everything takes place where the reason opens to the abyss, where the reasoning of something feels attracted by countless abysses. The ParaNoia lives as long as there will be libido. We have to enclose it, not rationalize it, enclose and care for it, i.e. civilize it, educate it.

Democracies educate by means of education, – above all human education in the sense of human rights and human duties. Developing laws along the lines of human rights and in the sense of the European Convention ( 70 years European Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms / Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms. Text on this: see above in this post ).

Once again to our Bad Couple Trump-Putin as a demonstrative of a particular political

(think of the formula „our bodies are political“, bodies are socially constructed texts, consciousness emanates from bodies in structures)

action and thought and their presuppositions and determinations:

Aristotle tells us in the „Eudemic Ethics“ that it is better to love than to be loved.

It is about politics and justice. It is about friendship. What is appropriate for friendship? What is the just thing in it?

Trump called Putin his friend. Does he love him? And if so, in what way does he love him? How much does his narcissism guide him? He does not love him in the usual sense; again, he loves only his conundrum (cf. above). I am convinced of that. He cannot really love at all, except himself and this again only as his conundrum of himself.

The Trumps and the Putins of all kinds cannot love, because they cannot give as a gift without credit and debt. They cannot love without economy. In place of being able to love, the figure of self-empowerment and greed as desire for power took over in these. This is the very blatant expression of a lack (of doubt) due to a gap in the symbolic order, a dysfunction or parafunction of the unconscious (cf. above).

Before any other question, there is the question of what is appropriate, the question of what is just. The question about justice defines a behavior in a friendship. What necessity has the question of what is appropriate and what is just in a friendship.

There are aporetics on this way to friendship or from(!) the friendship special number.

Aristotle reminds us in it (in his eudemic ethics!!!) and quite weightily that the „work of the political“, the so-called political act, consists exactly in generating as much(!) friendship as possible(!).

Quantities of friendship thus. As many as possible.

Friendship is without perceptive doubt quasi unquestionably(!) a form of love. To be a friend means to love. This act of friendship as love is more inherent(!) to a friendship, that is, more consubstantial, closer to the essence than the situation of those who (must!!!) let themselves be loved.

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06/migrationspolitik-subjekte.html https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2018/06/migrationspolitik-subjekte.html?m=1 ).

So much for the time being to the presupposed political action and its personnages.

In his work on the birth of biopolitics, Michel Foucault writes that the liberalism of Western democracies maintains a relationship to the production and destruction of freedom (cf. M. F., Die Geburt der Biopolitik. History of Governmentality II, Frf. a. Main 2004, p. 98, germ. ed.).

 The production of freedom is based on the calculus of security and protection. The power economy of liberal democracies is based on the interplay between freedom, security, and protection against present or media-politically insinuated threats, risks, and dangers.

 These threats to freedoms can be homemade or of external origin. According to certain theories of a politological nature, antagonism is needed to maintain an order as an anchor of meaning. The tenor is that difference politics do not work.

 One of the driving forces of a liberalism of this definition is the scaremongering of tabloid media and other agitation machines à la social media.

 Shitstorms etc. are popular instruments of certain governments to create general uncertainty and a culture of fear. For this purpose, they particularly like to make use of the so-called refugee waves and streams.

 These figurative expressions of force function particularly efficiently in the free media to track politicians‘ behavior.

 Racism has always been one of the pillars of this kind of liberal democracy or so-called liberal democracy (cf. USA).

 One consequence of this culture of fear was the artificially high state of excitement of the tribal minds, including the appendage of functionaries, with the consequent enormous expansion of procedures of control, restriction and coercion, all of which form the counterpart to freedoms.

 The refugees and the media-heated and subsequently and in advance party-politically instrumentalized racism via integration hysteria, blanket suspicions of young foreign men and blanket suspicions of religious communities as well as blanket individual attacks by non-nationals, i.e. by „foreigners“, form the driving forces of this policy of fear and lack of freedom.

 And this policy is to serve above all the destruction of the European values and the return to the so-called nation-state with isolation and small sinecure rule and associated bondage with so-called folk culture care and intellectual hostility free of charge.

This right-wing populist policy follows a logic of fences and a logic of enclosure with all its consequences, such as censorship, the grossest restriction of the freedom of the critical spirit and the arts, as well as the exact definition of borders of the spaces of movement of different groups of the population (e.g. Roma, Sinti, migrants, refugees, foreigners, the unemployed, educational rights, women’s rights, police violence, justice, jurisdiction, etc., just look at Poland ( before Tusk’s time), at Hungary, at Turkey and elsewhere).

This is followed, as always in history, by restriction of freedom of movement, imprisonment and deportation.

Racism and xenophobia are more widespread phenomena than some among us might believe.

The attempts of isolation and not wanting to see will not solve the problems. Neither will the hard-heartedness.

There will continue to be large numbers of refugees and people migrating for various reasons all over the world, that much is certain.

The causes are the growing number of failed states and the resulting lawless warlord territories. Chicanery, threats, robbery, enslavement, murder, mass killings, endless wars between diverse factions, hunger, unemployment, persecution, rape, suppression of attempted self-reliance, lawlessness, unleashed violence exercised completely arbitrarily.

All of this leads to increased flight or increased attempts at migration to a better life elsewhere, such as Europe.

To a large extent, these are the consequences of misguided military undertakings for decades and especially in Afghanistan and Iraq with the support of a greedy mostly Western arms industry including politically uncontrolled corporate mercenaries.

The resulting increase in migration from poor countries to rich countries has increased from 20 million to 60 million between 1960 and 2000, and is expected to continue at this rate until perhaps at some point the levels of prosperity will be equalized.

Since the beginning of the modern era, people have fled war atrocities and despotisms of all kinds, hoping for peace and prosperity in countries of other peoples. For the people in these other countries, they have always been strangers. And many, relatively many strangers trigger fears. This was also the case in Austria and Germany in 2015, although it must be said that a not insignificant part of these populations was very willing to help, and in some cases still is.

However, many did not trust their conscience and their impulses to give, but allowed themselves to be fooled by the panic media and the right-wing politicians who served them and incited them against „the foreigners“.

Xenophobia grew and many citizens then also voted for the right-wing populist FPÖ, which presented itself as a security party, or for the turquoise xenophobic foreign minister of the ÖVP, Mr. Kurz, as chancellor.

Kurz was in power and the policy of cuts, reductions and constrictions, both territorial and financial, began. The capping of the minimum security, the reduction of basic services, the indexation of child benefits, the intended restriction of the movement of asylum-seeking refugees in the asylum process to one province.

Urban life has certainly not become easier, and parts of the urban population in poorer neighborhoods describe increased immigration as the biggest problem for the EU and for themselves.

They speak of increased resentment and higher potentials for aggression. Subjectively or even objectively, who wants to be able to measure that.

The so-called precariat, which has emerged in the last two decades, fears (partly rightly!) for its already small vested interests and endangered social positions.

A left-wing policy could create better redistribution mechanisms. Support the disadvantaged. Tax the wealthy. Many would even want to give more voluntarily. Don’t vote right!

The right has always been and is against the small! Always has been!

The right stokes resentment against refugees and so-called economic migrants.

The right uses the fear about the possible loss of their own income and livelihood to their advantage and to your disadvantage.

The right is not out for balance. It is always unfairly neoliberal and talks about achievers.

Not everyone can meet this definition of achievers.

Life is more diverse.

Performance is only one dimension and one dimension does not lead to a balanced political space, but to social death, to cold death. Also of human impulses and feelings.

In short, to fascism. In the end, always.

The policy of isolation, the policy of fencing and walls only leads to the further aggravation of the hate potentials on all sides.

It would be and is rather about the improvement of the living conditions and the necessary for it as undisturbed as possible individual and overall social communication and a plausible problem-solving optimism with good humanly appropriate real improvements apart from all distortions of the realities by agitation and panic mode.

The contact with the others is inevitable. One planet. One humanity. One challenge. Not division! Unification. Empathy. Help. Taking care of the other.

Giving without economy. Giving in the same(!?) time.

Love. Libido. Sexual economy. Becoming a subject. Education. Giving as a gift.

From dissemination grows the fruitful. Not necessarily, but possibly. Never from pure economics! From there one should always keep the legal and economic terms „freedom, duty, selflessness, generosity, waste versus thrift, interest, usefulness“ in mind and expose them to a questionable overthinkability.

Marcel Mauss refers to the craziness of the gift as giving without an economy of the expectable exchange of. 

 I think he means the act of giving more than the gift as a thing. That which comes back, if something comes back(!), cannot be expected and should not be expected.

The giving as a gift as a taking without address for an exchange transaction. The craziness of giving and taking, – of taking as giving and giving as taking without return.

If possible.  Loving.

The taking and the giving. A cultural transformation. Underlying „communicating vessels“, – the subjects. Starting points: processes of subject formation. Configurations. Transformations. Disseminations (cf. what was said above!).

To the „preliminary“ ends of philosophical practice and to the coming (?) transformation of the human right to asylum and the problems of migration policies politologically formulated through political philosophy the following:

The gift as an instrument of power.

Only those who give in an economically calculating way rule. The power of production. The ownership of the means of production. The power-obsessed. And the crisis of global and European asylum and migration policy.

The lip service paid to a „Europeanization“ of the „migration problem“ while at the same time refusing to accept the resulting obligations for one’s own country.

German Chancellor Angela Merkel is on what may be her last relevant mission these days ( long gone, those days!) bring European governments into line.

The key words are securing Europe’s external borders, distributing refugees according to a key within the EU, and financing and contractually binding primarily African states to set up camps outside the EU.

Not a word about the actual causes of global flight and migration movements and how to combat them.

These are:

(a) the growing economic inequality as a consequence of failed neoliberal economic policies of the last four decades (cf. Manfred Nowak, Human Rights or Global Capitalism. The Limits of Privatization, Pennsylvania Press, Pittsburgh 2017 and M. Nowak, Responsibility to Protect. Is International Law Moving from Hobbes to Locke?, in Gerhard Hafner and others, eds, International Law and the Dynamics of Human Rights, Vienna 2012, pp. 342-369, german ed. and engl. partly).

b) the arms industry and its gigantic supplies of weapons and, more importantly, almost ammunition to terrorist groups and warring factions and states with civil wars and warlords.

c) = b) the armed conflicts and terrorism in the Middle East and Africa.

 In the future, perhaps the biggest case among the causes of war and the resulting flight and migration movements.

The three major trouble spots in the world that produce the most refugees(!) are in Syria (Assad, IS and al-Nusra Front), Afghanistan (al-Qaeda) and Somalia (Shabab militias).

The Responsibility to Protect (R2P) doctrine adopted by the United Nations in 2005 to protect the population against serious and systematic violations of human rights (genocide, ethnic cleansing, crimes against humanity, and war crimes) should have been applied in Syria if the Security Council had not been blocked by the veto of Russia and China.

The UN Human Rights Council and General Assembly have repeatedly pointed out this responsibility.

With this structure, the United Nations is a global institution, a subject of international law with falling recognition (regarded with distrust, little respect, and little prestige by the populations of the world), and thus cannot perform the task of peacekeeping as its core mission.

The self-interests of the major powers take precedence over human rights and protection against human rights violations.

If this is the permanent state of affairs, the growth rates of global migration and flight movements will continue to go up.

 Thus the outlook for the fleeing and the alignments of migration policies.

Further above I spoke of the Other as the stranger and quoted Benveniste with the words, the stranger was always already and a priori the enemy.

Now, to come to an end, – by the way, this had also been the content of the end of our recently two days ago experienced philosophical practice, – still quickly a few thoughts from the psychoanalytical field on the subject of xenophobia and violence. 

I remind of the “ strange feeling “ of the child, – an intrapsychic perception of the non-identity of the stranger with the memory image of the reference person who is absent at the moment (still often and primarily the mother, but not necessarily!).

We all know that this strangeness usually fades away soon and that strangeness experience is an abolishable one, not only between individuals, but also between groups and even whole peoples.

Self-assertion in certain milieus happens by means of demarcation from others, the so-called strangers. And if these strangers are little respected people, this provides the members of groups in these milieus with a certain self-enhancement.

The exclusion of strangers and the exclusion of the stranger in general is often an important part of identity formation and self-stabilization. An affirmation of the self experienced as one’s own.

Already Nietzsche spoke at his time of „Schlechtweggekommenen / more disadvantaged“ and meant thereby above all the anti-Semites (cf. Nietzsche’s Nachlaß).

Later, Hitler’s assumption of power led to a true national self-inflation and each of these „Schlechtweggekommenen“, so called by Nietzsche earlier, experienced thereby his „own“ self-inflation.

His stabilization and socialization as a nazi >anti-Social<, but above all anti-Semite.

 In primary socialization often persons with narcissistic wounds and impairments of self-value regulation.

 In stressful situations, such as puberty, often burdened with feelings of inferiority due to lack of recognition, etc., hopelessness, demotivation and feelings of emptiness. Hardly any bonding ability to immediately existing people.

 Identification failures with distant, so-called strong personalities.

 Others are idealized or devalued. Strangers are almost always devalued, especially „foreign“ looking people.

Authoritarian or even totalitarian doctrines and ideologies often catch on with these individuals overnight (cf. youth in Europe and the IS in recent years).

Group cohesion can have a very strong binding effect in the case of a leader whom everyone in the group regards as exemplary and to whom they all submit together, thus creating a kind of covenant.

Adorno’s and others‘ study of the authoritarian personality is familiar to many of us.

I don’t need to elaborate on it here, just to express or address the almost truism, namely that the inner-family socialization processes of the petty-bourgeois family are decisive for the formation of the character and especially of the authoritarian character through the lack of emotional warmth to the reference persons, mostly the parents, as well as forcibly solved crises and conflicts through character-weak father figures, in many cases also the withdrawal of closeness through the absence of at least one main reference person, – that of the father in most cases.

„Authority-bound characters, persons who, under the pressure of childhood experiences, failed to crystallize an autonomous ego, are particularly prone to totalitarian ideologies“ (Adorno 1954).

Very often these young people experienced violence and sexualized violence in their socialization.

Social powerlessness is turned into power and violence against others.

This so-called „whipping boy mechanism“ is almost only felt by the weaker ones. In such groups, it is also very often directed against foreigners.

Self-hatred becomes hatred of others and often ends in an ecstatic orgy of violence with many kicks on those already lying on the ground.

No empathy.

No imagination about possible suffering of the other.

The hullabaloo comedy not infrequently as a real tragedy. Fueled and guided also often by relevant film adaptations of such outbreaks of violence. Unreflectively watched and adopted.

Identity through bodily experience in the form of violence and the experience and self-feeling of one’s own capacity for violence as a feeling of power.

Xenophobia and violence as a stability factor of the authoritarian developed character.

Often also in the form of the exercise of violence against women. A definition of masculinity as lived brutality also with regard to possible disturbing questions about one’s own gender identity.

How one could find one’s way back to a „normal“ life?

A difficult path.  Certainly!

But certain therapies describe the possibilities in the form of many conversations that it would be important to lead the „patient“ to the point where he could eventually come into the position to affirm his own imperfection and to love himself as well as the other not for reasons of media-fed, fantasized perfection, but from an acknowledgement of real and actually experienced imperfection to learn to like and finally even to learn to love him. 

To want to learn to love the other and finally perhaps to be able to love him and thus to grow into a real partnership – that should be able to make possible the way away from xenophobia and the world of violence towards a path of peace with oneself and thus towards another. Certainly a long, difficult way to go, but a way!

I am a stranger to myself! That would be the right spot landing in this terrain. As Freud said in 1933, „We are all foreigners!“.

To be able to accept one’s own „inner foreign country“ (Freud) and one’s own foreignness!

The gift to love!  The gift to give. Giving without economic calculation.  To love. To give love.

Now I close quickly and abruptly!, … I’m almost talking like the Pope … haha

The humor has us again!     Probably the only winning „enemy“ of the furor.

The humor makes the man to the man.  

Many more Philosophical Practices and practises will be needed. Political theories and politics are all based on the axiomatics and valuations of philosophical provenances.

I thank our guest for the stimulating and hope giving reflections, trains of thought and thought creations, – sometimes and always on the edge of abysmalness.

No reason without abyss!? Philosophical practice as a construction site with building blocks, ruins, gravel, scrap and techné and as a free experimental laboratory for thought walks in thought buildings and ruins also of archaeological nature.

And as always, we have too little time.

Every sentence has too little time. Every sentence displaces by jumping. It displaces many other possible and necessary (!) sentences (for more see my Youtube video on „The Sentence“).

Each sentence, each word, each code drives its being and its mischief in the incommunicability!

Every sentence greets a ghost. Every sentence is a ghost.

Every sentence in every setting and every session (also the one in a PP/philosophical practice).

I should always be able to state all the psychoanalytic, economic, political, and juridical implications of what is said/set above.

I refer all readers to my/our publications on the net and to the publications on paper.

The terrain of reading is abysmal(!) and unlimited!  

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber

Philosophers

Philosophical Practitioners, Writers (born 1959)

PP Vienna Austria Europe

Philosoph, Schriftsteller, Mediator, Dr. phil.        

The tasks of a future democracy/a democracy on the rise/a permanent advent/arrival of democracy/a democracy in the arrival ( Jacques Derrida ), to think the subject as „planetary“ (cf. G. Ch. Spivak, see teaser, –  the teaser from my blog; note: the teaser is only visible in the web-version!), – especially concerning the great challenges of politics in the 21st century: Utopia (?!) of reflexive solidarity (Spivak),

borders of a planet (John Bellamy Foster et al. (Ed.): The Ecological Rift: Capitalism’s War on the Earth, 2011),  deconstructive politics as an ideological-critical reading of the imperial archive, geopolitics, geopolitical involvement, geopolitical interest driven policy and/as value policy, power, morals and human rights, analysis of power, gender and governmentality, teletechnology, cyborg technology, political bodies, complexities of rule, citizenship, parliamentarianism, peace policy, institution building and institution maintenance, economically correct and fair redistribution of social wealth, proper management  of Migration (Flüchtlinge, Refugees),   …

proper handling of migration (refugees), migration and capitalism, Postkolonialismus,  neocolonialism, postcolonialism, Kolonialisierung auf allen Ebenen, Kolonialismus, Rassismus, Faschismus, Neo – Kolonialismus, Ökonomismus, Imperialismus,

Ökonomischer Imperialismus (angeleitet durch die Neue Institutionenökonomik, die Transaktionskostenökonomik und die Prinzipal-Agent-Theorie; im Gefolge des New Public Management treten an die Stelle von Handeln nach Maßgabe professioneller Ethiken Kontraktmanagement mit Zielvereinbarungen und anstelle  einer Berufsethik Qualitätsmanagement und Benchmarking samt Controlling und Leistungsrechnung mit all ihren Schattenseiten und ungeplanten Nebenwirkungen, – vgl. Richard Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, Frf. 2009, Suhrkamp, S. 18 vv.ff.),

 the world as environment and its destruction, manmade environmental disasters, shipping, esp. container shipping, pollution of oceans, pollution of soil, greenhouse gases, temperature rise, shortage of resources, prosperity gap,

population density, urban development ( e.g. „Gängeviertel“ in Hamburg, the initiative „Komm in die Gänge“ stands for discourse and practice of a different (!) form of urban development and is an example and symbol that gives hope against gentrification and the destruction of old buildings ),

urban development towards a green city, urban philosophy, reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes, civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption, media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, bioengineering, robotics, bio-inspired robotics, Robotertechnologien, weapon development, arms delivery, violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy,

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, – in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.),

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power,

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good,

production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism, limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture,

the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking,

modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: „Die neue Sklaverei“, engl. V.: K. B., „Disposable People. New Slavery in the Global Economy“ und Hanns Wienold ),

„Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Schwarze Vernunft, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, black reason, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday – today – tomorrow, the racial subject“

 ((cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )),

arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler),

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, „dignitas“ (Cicero), the „idea of the good“ (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),

need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim),

just policy as a policy of strengthening the weak

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten – Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.

and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 )) 

 philosophical practices    face à face 

around the clock … around the world

Dr. Gerhard Kaucic / Djay PhilPrax Vienna (established 1989) & Anna Lydia Huber, MSc, associate in the grammatological philosophical Practice since 2009 in Vienna and beyond

This reading of the pure postings you get faster, – however this approach to my/our blog lets you also miss many tidbits/delicacies from the performance of a long philosophical practice and experience.

You can access the blog archive at the end of the footer or at the end of the sidebar gadgets next to the respective blog post beginnings (after the end of the teaser). Also you can find these gadgets only in the web version.

And:

An additional interpretation level, deconstruction level and reading link!

You can find more detailed hints in this regard in my/our blogpost on the philosophy of democracy as well as in the teaser and footer of our Blogspot-Blog (2014 ff.).

Yours sincerely, –

Gerhard Kaučić (Dr. phil., born ’59), Anna Lydia Huber (MSc, b. 1959)

Your Djay PhilPrax,

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Philosophical Practices / Politics / Disseminations …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität – und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! – zu durchkreuzen, logothetisch (im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Mise-en-Abyme ……………………………………. mise en abîme ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. Abyssos …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. intertextuelle Strukturen als die „Natur“ der Sprache ………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. This reason of understanding, limited by „territory“ (temporally and spatially), the image of temporary textual-configurations ( mise en abyme, picture in picture in picture…), „picture“ as a metaphor of re-flection, the picture of the mirror without tinfoil, the picture of standing behind the mirror as „standing“ in the mirror, – a mirror of distortion and performance/performation (!), a mirror of the initial transformation without origin, – a mirror, which gives the picture ( away ! ?!) for our language, – our language as graphically marked poetics of communication, – literally ! (see J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim) ……………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Jede Lektüre ( auch „Gespräche“ müssen gelesen werden! Gehörtes ist gehört worden und in der verstehenden Verstandestätigkeit „gelesen“ worden. Aus-gelesen! Ausgewählt! Aus-sortiert! Aus der gehörten „Wirklichkeit“ er-hört und ent-hört, ver-hört, verwirklicht, verkettet, sprachverkoppelt, verlesen!, zusammen-ge-lesen!, zusammengesammelt, ver-sammelt, ge-doublet, ge-setzt, produktiv ausgelesen! ) muß erst eine signifikante Struktur produzieren. Es gibt kein Kriterium für die Identität des Sinns eines Ausdrucks: die Interpretation wird im wissenschaftlichen Sinne eine Sache der Unentscheidbarkeit, was nicht gleich heißt, daß man sie nicht in einem passageren Einverständnis vieler LeserInnen vorübergehend quasi-fixieren und ver- und bewerten könnte und sollte. Sogenannte „Verstehens-Inseln“ temporärer Textkonfigurationen! Ver-stehen auch im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskurspartizipanten „steht“(!) temporär auf temporär gesichertem „Verstehens“- bzw Verständnis-Grund! ………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………. Dieser Verständnisgrund, dieses „Territorium“ begrenzten (zeitlich und räumlich) Verstehens, das Bildnis temporärer Textkonfigurationen ( mise en abime, Bild im Bild im Bild…), „Bild“ für die Metapher der Re-flexion, das Bild vom Spiegel ohne Stanniol, das Bild vom hinter dem Spiegel stehen als in dem Spiegel „stehen“, – ein Spiegel der Verzerrungen und Performungen, ein Spiegel der ursprünglich ursprungslosen Verwandlungen, – ein Spiegel, der das Bild ab-gibt (!) für unsere Sprache, – unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der Kommunikation, – buch-stäblich ! (Vgl. J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim) ………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. Philosophical Practices / Politics / Disseminations …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………… Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität – und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! – zu durchkreuzen, logothetisch ( im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung / einer intensivierten Wahrnehmung / einer komplexeren Lesbarkeit ) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction – textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context. ……………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………………………………….. More complex readability ! More complicated readability of the world ! Intensified perception ! ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………. ……….. ……….. To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at ……… ………… ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

Jedes Jahr ein Jubiläum / Jedes Jahr bewußt leben

Gegenwartsphilosophie

Adventure Philosophy!

Philosophische Praxis

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien ( Dr. phil. ), Philosophical Practitioner, Writer

Gerhard Kaučić,

b. 1959, Philosopher, Writer, 66, 2025

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić bei Passagen

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen zweiter Band der Dekonstruktion von ‚Finnegans-Wake‘ gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Der Text besteht aus vielen Buchstaben, aus sehr vielen – und jeder Buchstabe ist ein ganzes Universum an Bedeutungen – mehr noch – an „Zeichen“. Jedes dieser Zeichen ist in Bezug auf sich „selbst“ und in Bezug auf alle anderen Zeichen zu setzen und zu lesen. Kein Zeichen darf nicht gelesen werden. Wie im ‚Book of Kells‘ oder den Handschriften des alten Orients in der „untergegangenen“ Bibliothek Sarajewo.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.





Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen dritter Band der Dekonstruktion von Wissenschaft und Theorie gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jaques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Konzis arbeitet Inspektor Sem auf dem Strich vor dem Gesetz. Telquel die Bannmeile Europa, Sucht und Seuche, Wissenschaft und Wahrheit, Mikroben, Gene, Spuren zur Autobiographie Sem Schauns.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen, sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.





Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen erster Band der Dekonstruktion von Religionen und Mythologien gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt.
Dieser Text schreibt in sich einen Roman, ein Gedicht, ein Epos auch. Die Geschichte ist ein Krimi rund um den Helden Sam. Eine Geschichte ein Ro man zum letzten Helden, zum ersten Helden.
„Es“ ist „Ain Traum Booch“ – wie der „Unter-Titel“ sagt. Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen vierter Band der Dekonstruktion von Sexualität und Sexualisationsprozessen gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt, Hans Wollschläger und Oswald Wiener fortführten, sondern sie ist eine Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet und entstellt.
Inspektor Sem dekonstruiert Rhetoriken, Sexualanthropologien, Psychagogien, erfindet Schnittstellen, Codes von Liebesrelationen, Liebesmodellen, Geschlechterbeziehungen, decouvriert Paradigmen von Geschlechterdifferenz. Differenz zwischen Liebe und Tod.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

Mit dem fünften Band von ‚S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns‘ erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das „Echelon-Projekt“ repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttl nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

In English:

CORONA WHEELING CROWNING

The leap. Leaving the book. The production, the emancipation, the liberation of writing.

……………………. Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns …………………..

……. THE SENTENCE ………. the jump ……… the set ……. the leap o f …. The LEAVING of

the BOOK ……….. ?!

I ask if Sem VI is not my / our blog composition !?!

I ask (me / us) if Sem VII is not my / our blog.

I ask if my/our blog will not be Sem VI and Sem VII?

And shall be!

Or must be?

Already is, will be or even must be and will have to be !?!

The set. The leaving of the book.

The production, the emancipation, the liberation of the writing.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Semeion Aoristicon or to the autobiography of Sem Schauns

                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at

Philosophische Praxis

GESPRÄCHE sind EREIGNISSE als TEXT

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, – in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

Öffnungszeiten / Hours of opening:  Mo –  Fr:    11 – 20 Uhr

Honorar nach Vereinbarung / Charge by arrangement

Gespräche outdoor/indoorGrammatologien, Kontextualisierungen, Analysen, Komplizierungen, Plurivalenzen, Dependenzen, Interdependenzen, Grammatiken, Aporien, Dekonstruktion…rund um die Uhr…rund um die Welt…

…around the clock …around the world…

                                   g.kaucic[at]chello[dot]at   or   gack[at]chello[dot]at

Gerhard Kaučić & Anna Lydia Huber  ( geb. 1959)  Philosophische Praxis 1989 ff.

Philosophical Practice Vienna 1989 ff. Analysis Complication Aporia Identity Dislocation Meta-thesis Deconstruction

Cf. list of publications at: https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de   

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Mehr dazu siehe meinen Teaser und meinen Footer sowie die übrigen Postings in diesem Blog! (Blogspot-Blog 2014 ff.) 

Homepage: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

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