Tag Archives: Neokolonialismus

Heterozentrismus

„Sexualität Anti-Homosexualität Identität“

Zur Frage und zum Wort „Dekonstruktion“ vgl. Jacques Derridas „Überlegungen“ in einem „Brief an einen japanischen Freund“ aus dem Jahr 1985, übersetzt ins Deutsche und abgedruckt in: J. Derrida, Psyche. Erfindungen des Anderen II. Wien 2013 (Passagen Vlg.), S. 15 – 22.

„Allem Anschein zum Trotz ist die Dekonstruktion jedenfalls weder eine Analyse noch eine Kritik … Eine Analyse ist sie insbesondere deshalb nicht, weil die Zerlegung (décomposition) einer Struktur kein Rückgang zum einfachen Element, zu einem nicht weiter zerlegbaren Ursprung ist.


„Die Dekonstruktion hat Statt, sie ist ein Ereignis (événement), das nicht erst auf die Überlegung, das Bewußtsein oder die Organisation des Subjekts, nicht einmal der Moderne, wartet. Es dekonstruiert sich.“ (S. 20)   

Philosophie … Dekonstruktion … „Recht auf Einsicht, oder die Erfindung des anderen“ (cf. J. Derrida, Psyche. Erfindung des Anderen, Wien 2011

Welche historischen und sozialen Umstände verantworten die Produktion und Ausformung unserer Sexualität ?

Wien 36 Jahre Praxis Jubiläum (1989-2025) Jubilaeum 36 Jahre PP 2025

PHILOSOPHISCHE PRAXIS  Gerhard Kaučić / DJAY PHILPRAX WIEN ÖSTERREICH EUROPA

Gerhard Kaučić (*1959), Leiter einer Philosophischen Praxis seit 36 Jahren in Wien (1989-2025 ff.)

Gespräche, Analyse, Diskurs, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Fältelung, Komplizierung, Aporie, Dekonstruktion 

mehr vgl.: Was ist philosophische Praxis?

https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.co.at/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

Kulturphilosoph, Sprachphilosoph, Religionsphilosoph, Politischer Philosoph, Sozialphilosoph, Pop-Philosoph, Gesellschaftsphilosophie, Politische Philosophie, Demokratiephilosophie, Religionsphilosophie, Philosophie der Technik und Techné, Technikphilosophie,  Sportphilosophie, Pop-Philosophie, Kulturphilosophie, Kunstphilosophie, Philosophie der Kunst und des Körpers, Körperphilosophie, Sprachphilosophie, Dekonstruktion, Poststrukturalist  

 Philosoph des Denkens der Différance, Philosophie der Différance, Praxis der Différance, Arbeit(!) der Différance  


(
lies dazu „Die différance“ in: Jacques Derrida: Randgänge der Philosophie, Passagen Verlag, Wien 1988, S. 29-52 ), – –     

… philosophical practices …

Kontinentale Philosophie (continental philosophy, german philosophy, contemporary austrian philosophy), Europäische Philosophie, Deutsche Philosophie, Französische Philosophie, Österreichische Philosophie, Philosophie Wien/Vienna, Österreich/Austria, Europa/Europe, Deutsche Philosophen heute, Deutschsprachige PhilosophInnen, Österreichische Philosophen/Philosophinnen des 20. Jahrhunderts und des 21. Jh., Philosophen und Philosophinnen der Gegenwart, Philosophierende der Gegenwart in Österreich/Europa und in der Welt    

Philosophische Praxis als grammatologische philosophische Praxis als österreichische(!) Philosophie der Gegenwart! Philosophie heute. Philosophieren. Dekonstruieren im Gespräch. Dekonstruktion. Deconstruction. Wien, Österreich, Europa, Welt. Regional und global. Im Sinne des Denkens eines „planetarischen Subjekts“ (cf. Spivak, weiter unten) mit regionalen, kulturellen Wurzeln. Regional, kontinental, global. 

Österreichische Philosophie der Gegenwart. Philosophien der Gegenwart. PhilosophInnen heute. Österreichische Philosophen und Philosophinnen heute, in der Gegenwart, in Österreich und in der Welt. Die Dekonstruktion als philosophische Praxis und Haltung. Wien, Österreich, Europa, Welt. Geophilosophie. Kritische Geophilosophie.  Interkulturelle Philosophie.    Intercultural Philosophy, Konvivialismus, Convivialism, Intercultural Philosophy, Multikulturalismus, Multiculturalism, Interkulturalismus,  Interculturalism, Kosmopolitanismus, Cosmopolitanism, New Cosmopolitanism, World Philosophy,  Weltphilosophie, Interculturality, Interkulturelle Kommunikation, Intercultural Communication, Inkommunikabilität, Incommunicability, individual, familial, lokal, regional, global (!!!???)

Ausgew. neueste Literatur: 

Dominic Busch (2016): Rethinking Interculturality Will Require Moral Confessions: Analysing the Debate Among Convivialists, Interculturalists, Cosmopolitanists and Intercultural Communication Scholars.

Interkulturalität neu denken erfordert moralische Bekenntnisse. Die Analyse einer Debatte zwischen Vertreter*innen von Konvivialismus, Interkulturalismus, Kosmopolitismus sowie Autor*innen zur interkulturellen Kommunikation. interculture journal 15/26 (2016) 

www.interculture-journal.com/index.php/icj/article/download/273/366  · PDF Datei 

Centre for Global Cooperation Research (2014): Convivialist Manifesto. A declaration

of interdependence (Global Dialogues 3), with an introduction by Frank Adloff, translated

from the French by Margaret Clarke.

Duisburg: Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research (KHK / GCR21). URL:
https://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-39520/Convivialist_Manifesto_2198_0403_GD_3.pdf 

Alexander, B. K. / Arasaratnam, L. A. / Avant-Mier, R. / Durham, A., et al. (2014): Defining and Communicating What “Intercultural” and “Intercultural Communication”Means to Us. Journal of International and Intercultural Communication 7(1), pp. 14-37. 

Geophilosophie, Geophilosophy, Ecopsychoanalysis, ( Rousseau, Kant, Nietzsche, Philosophie und Bewegung im Raum, Nietzsches philosophische Geographie, Husserl, Merleau-Ponty, Horkheimer, Adorno, Foucault, Lyotard, Deleuze, Guattari, Derrida, Fr. M. Wimmer, St. Günzel, D. Harvey, K. Schlögel, S. Weigel, B. Neumann, Spivak : Raumtheorien, Geographien, Politiken, Denkweisen, Kommunikationshandlungen, Territorialisierungen, Deterritorialisierungen, Dekonstruktivismen, Konstruktivismen, kritische Geopolitiken(!),  Dehierarchisierungen, Verschiebungen, Identitätsdislokationen,  Chorologiehyle/morphe-Strukturen als reelle/nicht reale(!) Momente des Erlebten (HusserlDerrida), sinnliche(!) in der différance erlebte(!) bzw gestaltete Materie(!), 

„planetarisches Subjekt“, „animal turn“, „spatial turn“, Demokratiephilosophie, Interkulturelle Philosophie,  Menschenrechte, Menschenpflichten )  

Welche historischen und sozialen Umstände verantworten die Produktion und Ausformung unserer Sexualität ?

Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetze  / Anti-Homosexual-Laws

Part 1)

Welche historischen und sozialen Umstände verantworten die Produktion und Ausformung unserer Sexualität ?

Der heterozentristische Sozialvertrag schreibt unsere biologische „Wahrheit“ in unsere Körper ein. Die Gleichwertigkeit aller Körper-Subjekte sollte heute überall selbstverständliches Recht (Menschenrecht) sein, um Lust und Wissen frei leben und erforschen zu können.

Anti-Homosexuellen-Gesetze sind unwürdig, niederträchtig und völlig inakzeptabel.  In Rußland, in Uganda, in Ungarn, in Saudi-Arabien, in Iran, in Serbien, in Ägypten, in China, in Afrika, Südamerika, Europäische Union, Indien, Australien (bes. Canberra), u.a.

a)                Identität ist ein Effekt von Zuschreibungsprozessen. Es gibt keine „Natürlichkeit“ als Identitätsgrundlage.

Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität sind weltweit dominierende und diskriminierende Bezeichnungspraxen.

Diese Zu- und Einschreibungspraktiken generieren (vermeintliche) Identitäten.

Diese Inskriptionen mittels und infolge historischer und sozialer Zuschreibung erzeugen den Schein von „natürlich“ und „normal“.

b)               Die dominant gemachten / erzeugten „Normen“ sind für den Einzelnen oft nicht als solche und als gemachte erkennbar.

Dies verunmöglicht für das Individuum meist die Möglichkeit freier Erkenntnis und Erforschung und vor allem das damit einhergehende (Er-) Leben „anderer“, – also „abweichender“ Lebensformen, Liebeskonzepte und Identitäten.

Diese Macht- und Herrschaftsformation qua Geschlechterdualismus unterdrückt das „Andere“, den Anderen, die Anderen.

Part 2)

Ein besonders negatives Beispiel unter vielen:   

Das schon mehrfach wiedereingeführte ( und unter dem Druck der internationalen Öffentlichkeit vorläufig wieder zurückgenommene ) Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetz in Uganda.  

c)                Damit entfernt sich Uganda, – „der“ (!) Partnerstaat vieler westlicher Demokratien in Afrika -, sehr weit von rechtsstaatlichen Konzepten individueller Freiheit (im Sinne der Lebensgestaltung) in einer Demokratie und „beschreibt“ sich als Unrechtsstaat.

Eine wider die Menschenrechte gerichtete juristische Definition heteronormativer „Wahrheiten“ mittels Homogenisierung und Ausschluß erzeugt eine gesellschaftlich vergiftete und politisch mißbrauchte Identitätsfindung jedes Einzelnen bis hin zu Krankheit und Selbstmord der als „anders“ Definierten sowie Mordbegehrlichkeit und Kriegserregbarkeit auf der Seite der Mehrheitsgesellschaft.

d)               Rassistische Normierung heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit durch anti – homosexuelle Gesetzgebung in Uganda  ( ebenso wie etwa auch in Rußland, [vgl. m. Anmerkungen zu „Sotschi“ u. d. russ. Gesetzgebung] und vielen anderen Ländern, siehe oben! )  erzeugt durch (meist gewaltvolle) Abstützung und permanenter Wiederholung pogromgestimmte Verhaltensweisen von einzelnen Gruppen und sogar ganzen Gesellschaften.

Anti-Homosexual-Law in Uganda

What historical and social circumstances are responsible for the production and implementation of our sexuality?
The hetero-centristic social contract inscribes our biological “truth” into our body.

The equality of all body-subjects should be recognized everywhere as a self-evident right (human right), to live and discover pleasure and knowledge freely.
Uganda’s Anti-Homosexual-Law is unworthy, vile and completely unacceptable.

1) Identity is an effect of processes of attribution. There is no “naturalness” as a basis for identity. Two sexes and heterosexuality are globally dominating and discriminating labels of signification/marking/description.
These practices of attribution/”attributioning” and inscriptions generate (alleged) identities.
These inscriptions by means of and as a result of historical and social attribution generate the illusion/pretense of “natural” and “normal”.

2) The dominantly made/generated „norms“ are often not recognizable as such for the individual.
This makes the possibility of free realization and exploration impossible for the individual, especially the experience of “others”, that is “differing” life forms, concepts of love and identities. 
This power and domination qua the dualism of sexes suppresses the “Other”.

Gerhard Kaučić ( Gerhard Anna CončićKaučić )
Writer, Author, Queer-theorist, analytic, philosopher, feminist, psychoanalysis, deconstruction, Vienna, Austria (Grammatologische Philosophische Praxis Wien)

Part 2) Translation in English (approach) (original text in German)

Gerhard Kaučić, Vienna, 25. 02. 2014 
Anti-Homosexual-Law in Uganda

3) With this Uganda distances itself, – „the“ (!) partner country of many western democracies in Africa -, greatly from constitutional concepts of individual freedom (in the sense of a way of life) in a democracy and “describes/defines” itself as an illegitimate state/rogue state.
A legal definition of heteronormative “truths”, which is directed against human rights, through homogenization and exclusion, generates a search for identity of each and every one, which is politically abused and poisoned by state/laws/society. This goes as far as resulting in illness and suicide of the so called “others”, which at the same time produces a desire for murder and an excitability of warfare of heterocentristic mainstream society.

4) Racist standardization of heterosexual two-sexuality through an anti-homosexual legislation in Uganda (as well as for example in Russia, [cf. my Remarks on “Sochi” and the Russian laws] and in many other countries) is generated by a (mostly violent) support and permanent repetition of pogrom-tempered behavior of individual groups and even whole societies.

Gerhard Kaučić ( Gerhard Anna CončićKaučić )
Schriftsteller, Queer Theorist, philosopher, feminist, psychoanalysis, deconstruction, Vienna, Austria (Grammatologische Philosophische Praxis Wien)

Original Text in German:
Teil 1)

Gerhard Kaučić, Wien, 25. 02. 2014 
Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetz in Uganda
Welche historischen und sozialen Umstände verantworten die Produktion und Ausformung unserer Sexualität ? 
Der heterozentristische Sozialvertrag schreibt unsere biologische „Wahrheit“ in unsere Körper ein. Die Gleichwertigkeit aller Körper-Subjekte sollte heute überall selbstverständliches Recht (Menschenrecht) sein, um Lust und Wissen frei leben und erforschen zu können. 
Ugandas Anti-Homosexuellen-Gesetze sind unwürdig, niederträchtig und völlig inakzeptabel.


1) Identität ist ein Effekt von Zuschreibungsprozessen. Es gibt keine „Natürlichkeit“ als Identitätsgrundlage.
Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität sind weltweit dominierende und diskriminierende Bezeichnungspraxen.
Diese Zu- und Einschreibungspraktiken generieren (vermeintliche) Identitäten.
Diese Inskriptionen mittels und infolge historischer und sozialer Zuschreibung erzeugen den Schein von „natürlich“ und „normal“.

2) Die dominant gemachten / erzeugten „Normen“ sind für den Einzelnen oft nicht als solche und als gemachte erkennbar.
Dies verunmöglicht für das Individuum meist die Möglichkeit freier Erkenntnis und Erforschung und vor allem das damit einhergehende (Er-) Leben „anderer“, – also „abweichender“ Lebensformen, Liebeskonzepte und Identitäten.
Diese Macht- und Herrschaftsformation qua Geschlechterdualismus unterdrückt das „Andere“, den Anderen, die Anderen.

Gerhard Kaučić ( Gerhard Anna Cončić-Kaučić )
Schriftsteller, Queertheoretiker, Analytiker, Philosoph, Feminist, Psychoanalyse, Dekonstruktion, Wien, Österreich (Grammatologische Philosophische Praxis Wien)

Teil 2) 
Gerhard Kaučić, Wien, 25. 02. 2014 
Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetz in Uganda

3) Damit entfernt sich Uganda, – „der“ (!) Partnerstaat vieler westlicher Demokratien in Afrika -, sehr weit von rechtsstaatlichen Konzepten individueller Freiheit (im Sinne der Lebensgestaltung) in einer Demokratie und „beschreibt“ sich als Unrechtsstaat.
Eine wider die Menschenrechte gerichtete juristische Definition heteronormativer „Wahrheiten“ mittels Homogenisierung und Ausschluß erzeugt eine gesellschaftlich vergiftete und politisch mißbrauchte Identitätsfindung jedes Einzelnen bis hin zu Krankheit und Selbstmord der als „anders“ Definierten sowie Mordbegehrlichkeit und Kriegserregbarkeit auf der Seite der Mehrheitsgesellschaft.

4) Rassistische Normierung heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit durch anti – homosexuelle Gesetzgebung in Uganda (ebenso wie etwa auch in Rußland, [vgl. m. Anmerkungen zu „Sotschi“ u. d. russ. Gesetzgebung] und vielen anderen Ländern) erzeugt durch (meist gewaltvolle) Abstützung und permanenter Wiederholung pogromgestimmte Verhaltensweisen von einzelnen Gruppen und sogar ganzen Gesellschaften.

Grammatologische Philosophische Praxis Wien

Gerhard Kaučić (Gerhard Anna CončićKaučić) Schriftsteller, Queertheoretiker, Analytiker, Philosoph, Feminist, Psychoanalyse, Dekonstruktion, Wien, Österreich

Post scriptum/after the bound/Nachsatz:

urban philosophy,

reddening of the city, city of dreams, madness and society, madness and city, city and sexuality, desire and city, city as text, city and writing, city as writing, the city and the divided I, the city and the power, the city and the political, the city as a mechanism of discipline, the city as a social testing lab, the city and the philosophical practice with many practices, the world as a city and the other, water wars, religious wars, climate change, climate consequences, global warming, nuclear relicts, climate wars, climate catastrophes,

civil wars, „ethnic cleansing“ (!), genocide, violent conflicts, social questions, ecological questions, planetary principle, tradition history, the question of a global government (!?), social catastrophes, terrorism, natural disasters, migration, unstable states, poverty, wealth, corruption,

media policy and presence-ideologies, war and non-war, world order and biopolicy, weapon development, arms delivery,

violent and oppressive power politics, religious fanaticism, party political fanaticism, terrorism, biodiversity, standardization, factory farming, animal factories, animal consumption, „meat production“!, animal rights, animal philosophy, 

„animal turn“ (vgl. Anne Peters, Tier-Recht im Zeitalter des Menschen, – in: Renn/Scherer (Hg.), Das Anthropozän. Zum Stand der Dinge. Berlin 2015, S. 67ff.), 

ethical norms, euthanasia, terminal care, aging, health and sports, sports and age, ethics and medicine, cyber war, cyber crime, technology and space, political demarcation, deterritorialization, tourism, mass media, mass mediality, neoliberalization of the subjects, power, 

truth and passion (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.), 

sex labour, difference and the shaping of the social ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ), 

automobility, digitalia and upbringing, education, unemployment, debt crisis, failing of democratization, neglect of the common good, 
production and consumption (David Harvey), globalized consumption, market fanaticism, power of the market, democratization of the market, power of the globally operating financial markets, education, social policy, urban policy, policy of affordable housing, youth unemployment, social inequality, exclusion, individuality, sovereignty, liberalism, egalitarianism,

limits of growth, mobility, traffic and communication, ecology, freedom, justice, interests of corporate groups, turbo-capitalism, global tax culture, international tax evasion, tax fraud, Drogierungsverhalten, drug laws, drug culture, the own and the foreign, fascism, antisemitism, racism, sexism, human trafficking, 
modern slavery (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: „Die neue Sklaverei“, engl. V.: K. B., „Disposable People. New Slavery in the Global Economy“ und Hanns Wienold ), 

„Neger, Rasse, Rassen-Subjekt, Rassismus, Versklavung, Sklaverei, Massenversklavung in der Geschichte gestern heute morgen, das Rassensubjekt/Negro, race, racial subject, racism, enslavement, slavery, mass slavery in history, yesterday – today – tomorrow, the racial subject“ 

(( cf.: Achille Mbembe: Critique de la raison nègre. Paris 2013 ( Orig. fr. ). Achille Mbembe: Critique of Black Reason. Duke University Press Books 2017 (transl., Laurent Dubois). Achille Mbembe: Kritik der schwarzen Vernunft. Berlin, Suhrkamp, 2014 (ÜS aus d. Franz., Michael  Bischoff). )),  


arms trade, private purchase of weapons, possession of weapons, increase in complexity, knowledge generation, urbanization and population growth, democracy deficit, sustainability crisis, green energy, energy regime, energy crisis, legitimization crisis, territoriality, agricultural policy, fishing policy, famine (cf. Jean Ziegler), 
famine and capitalism, „the right to food“

(( human right, UN-social covenant, Article 11 (1) and (2); human dignity ( primary normative principle of human rights, ethical principle, „dignitas“ (Cicero), the „idea of the good“ (Plato), fundamental „equal worth of all human beings“ (Kant), protection of the human dignity in Article 2 of the Treaty on European Union )),

need of land, land grabbing, land robbery, justice, human rights, decolonization of thinking, policy of displacement, solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim), 

just policy as a policy of strengthening the weak

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten – Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff.

and Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 ))   

Nachsatz:

Die Aufgaben einer kommenden Demokratie ( Jacques Derrida ), das Subjekt als „planetarisch“ (cf. G. Ch. Spivak) zu denken, – auch und besonders auf die großen Herausforderungen der Politik im 21. Jahrhundert gerichtet gedacht: Utopie (?!) reflexiver Solidarität (Spivak), Grenzen des Planeten ( John Bellamy Foster u.a. (Hg.): Der ökologische Bruch. Der Krieg des Kapitals gegen den Planeten. Hamburg 2011.), 

dekonstruktive Politik als ideologiekritische Lesart des imperialen Archivs, Geopolitik, geopolitische Einbindungen , geopolitische Interessenspolitik und/als Wertepolitik, Macht, Moral und Menschenrechte, Teletechnologie, Politische Körper, Komplexitäten der Herrschaft, Bürgerpolitik, Parlamentarismus, Friedenspolitik, Institutionenbildung und Institutionenpflege, ökonomisch richtige und faire Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums, richtiger Umgang mit  Migration (Flüchtlinge, Refugees) Migration und Kapitalismus, Welt als Umwelt und deren Zerstörung, Treibhausgase, Temperatur(anstieg),

Ressourcenknappheit, Wohlstandsgefälle, Bevölkerungsdichte, Wasserkriege, Religionskriege, Klimawandel, Klimafolgen, Erderwärmung, Atomare Überbleibsel, Klimakriege, Klimakatastrophen, Bürgerkriege, „ethnische Säuberungen“ (!), Völkermord,

Gewaltkonflikte, soziale Katastrophen, Terror, Naturkatastrophen, Bevölkerungswanderungen, instabile Staatsgebilde, Armut, Reichtum, Korruption, Medienpolitik und Gegenwärtigkeitsideologien, Krieg und Nichtkrieg, Weltordnungen und Biopolitik, Waffenentwicklung, Waffen(lieferungen),

gewalttätige und unterdrückerische Machtpolitik,

religiöser Fanatismus, parteipolitischer Fanatismus, Terrorismus,

Artenvielfalt, Biodiversität, Standardisierungen, Massentierhaltung, Tierfabriken, Tierverzehr, „Fleischproduktion“!, Tierrechte, Tierphilosophie, Ethische Normen, Euthanasie, Sterbebegleitung, Cyber-War, Cyber-Crime, Technik und Raum, Politische Grenzziehungen, Deterritorialisierungen, Tourismus, Massenmedien, Massenmedialität,

Neoliberalisierung der Subjekte, Macht, Wahrheit und Leidenschaften  (vgl.: Gabriele Michalitsch: Die neoliberale Domestizierung des Subjekts. Von den Leidenschaften zum Kalkül. Campus Verlag, Frankf. a. M. 2006, bes. S. 29ff. und S. 101ff.),

Sexuelle Arbeitsverhältnisse, Differenz und die Gestaltung des Gesellschaftlichen ( Antke Engel: Bilder von Sexualität und Ökonomie. Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. Bielefeld 2009, S. 138ff. ),

Automobilität, Digitalia und Erziehung, Bildung, Arbeitslosigkeit, Schuldenkrisen, Demokratisierungsscheitern, Gemeinwohlvernachlässigung, Produktion und Konsum (David Harvey), globalisierter Konsum, Marktfanatismus,

Macht der Märkte, Marktdemokratisierung, Macht der global agierenden Finanzmärkte, Bildung, Sozialpolitik, Jugendarbeitslosigkeit, Soziale Ungleichheit, Exklusion, Individualität, Souveränität, Liberalismus, Egalitarismus, Grenzen des Wachstums, Verkehr und Kommunikation, Ökologie, Freiheit, Gerechtigkeit, Konzerninteressen, Macht der global agierenden Konzerne, Turbokapitalismus, globale Steuerkultur, internationale Steuerflucht, Steuerhinterziehung, Drogierungsverhalten, Drogengesetze, Drogenkultur, Das Eigene und das Fremde, Faschismus, Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, Menschenhandel,

Moderne Sklaverei (cf.: Kevin Bales, dt. Üs: „Die neue Sklaverei“, engl. V.: K. B., „Disposable People. New Slavery in the Global Economy“ und Hanns Wienold ),   Waffenhandel, Privater Waffenerwerb, Waffenbesitz, Komplexitätszunahme, Wissensgenerierung, Urbanisierung und Bevölkerungswachstum, Demokratiedefizite, Nachhaltigkeitskrise, Energieregime, Legitimationskrisen, Territorialität, Agrarpolitik, Fischereipolitik, 

Hunger (cf. Jean Ziegler), Hunger und Kapitalismus, „Recht auf angemessene Ernährung“  (( Menschenrecht, UN-Sozialpakt, Artikel 11, Absatz 1 und 2;    Menschenwürde  (oberstes normatives Prinzip der Menschenrechte, ethisches Grundprinzip, „dignitas“ (Cicero),  die „Idee des Guten“ (Plato), prinzipielle „Gleichwertigkeit aller Menschen“ (Kant), Schutz der Menschenwürde im Art. 2 des Vertrags über die Europäische Union )),   Landnot, Land Grabbing, Landraub, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Dekolonisierung des Denkens, Policy of displacement, Solidarity across class, race, and national boundaries (Mohanty, passim), Gerechte Politik als Politik der Stärkung der Schwächsten.  

(( zum planetarischen Subjekt cf. Gayatri Chakravorty Spivak: Imperative zur Neuerfindung des Planeten – Imperatives to Re-Imagine the Planet (hg. v. Willi Goetschel engl./dt.). Wien 2013, 2. Aufl., Passagen Verlag, S. 49vv.ff. 

und Charles Taylor: Multiculturalism and the „Politics of Recognition“. Princeton 1994, p. 28 )) 

P.S.:

Zur Begründung der Disseminierung meiner philosophischen Praxis als Blogger:
 Gerhard Kaucic :

Die Dekonstruktion nach Derrida  ist zu beschreiben als eine Praxis der Annäherung an die Grenzen, die das menschliche Subjekt zum Maßstab des Angemessenen und des Unangemessenen, des Gerechten und des Ungerechten machen im Namen einer Gerechtigkeitsforderung, die nicht und nie zufriedenzustellen ist.

Die Aufgabe der Dekonstruktion ist es, die Grenzen der Begriffe der Gerechtigkeit, des Gesetzes, des Rechts, der wissenschaftlichen Begriffsbildungen, die Grenzen der Werte und Normen und Vorschriften (wieder) ins Gedächtnis zurückzurufen. Die Grenzen der Begriffe und der Werte, die sich im Laufe dieser Geschichte durchgesetzt und die als selbstverständlich (als „natürlich“) betrachtet und verstanden werden (vgl.Derrida, Gesetzeskraft, Der „mystische Grund der Autorität“).

Genau das versuche ich in meiner nun schon jahrzehntelangen Arbeit in meiner Praxis zu erreichen. Ein kleiner Hinweis in eigener Sache zur Dekonstruktion muß erlaubt sein. Ich feiere den Namen, „die Signatur“ (vgl. J. Derrida) „Derrida“ (und Dekonstruktion) in vielen verschiedenen Zusammenhängen (auch) in diesem Jahr 2025. Das 36-jährige Jubiläum einer „Praxis“ im „Namen“ und durch die „Signatur“ J. D.!
36 Jahre philosophische Praxis GK, 36 Jahre Dekonstruktion, 36 Jahre Gespräch , Diskurs, Assoziationen, Analyse, Problematisierung, Identitätsdislokation, Subjektivierung, Formalisierung, Komplizierung, Dekonstruktion . G. K. 

DR. GERHARD KAUČIĆ / DJAY PHILPRAX (JG. 1959) LEITER EINER PHILOSOPHISCHEN PRAXIS SEIT 1989

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Philosophical Practices / Politics / Disseminations …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität – und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! – zu durchkreuzen, logothetisch (im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Mise-en-Abyme ……………………………………. mise en abîme ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. Abyssos …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. intertextuelle Strukturen als die „Natur“ der Sprache ………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. This reason of understanding, limited by „territory“ (temporally and spatially), the image of temporary textual-configurations ( mise en abyme, picture in picture in picture…), „picture“ as a metaphor of re-flection, the picture of the mirror without tinfoil, the picture of standing behind the mirror as „standing“ in the mirror, – a mirror of distortion and performance/performation (!), a mirror of the initial transformation without origin, – a mirror, which gives the picture ( away ! ?!) for our language, – our language as graphically marked poetics of communication, – literally ! (see J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim) ……………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Jede Lektüre ( auch „Gespräche“ müssen gelesen werden! Gehörtes ist gehört worden und in der verstehenden Verstandestätigkeit „gelesen“ worden. Aus-gelesen! Ausgewählt! Aus-sortiert! Aus der gehörten „Wirklichkeit“ er-hört und ent-hört, ver-hört, verwirklicht, verkettet, sprachverkoppelt, verlesen!, zusammen-ge-lesen!, zusammengesammelt, ver-sammelt, ge-doublet, ge-setzt, produktiv ausgelesen! ) muß erst eine signifikante Struktur produzieren. Es gibt kein Kriterium für die Identität des Sinns eines Ausdrucks: die Interpretation wird im wissenschaftlichen Sinne eine Sache der Unentscheidbarkeit, was nicht gleich heißt, daß man sie nicht in einem passageren Einverständnis vieler LeserInnen vorübergehend quasi-fixieren und ver- und bewerten könnte und sollte. Sogenannte „Verstehens-Inseln“ temporärer Textkonfigurationen! Ver-stehen auch im Sinne von: eine kleine oder größere Gruppe von Diskurspartizipanten „steht“(!) temporär auf temporär gesichertem „Verstehens“- bzw Verständnis-Grund! ………………………………………………………. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………. Dieser Verständnisgrund, dieses „Territorium“ begrenzten (zeitlich und räumlich) Verstehens, das Bildnis temporärer Textkonfigurationen ( mise en abime, Bild im Bild im Bild…), „Bild“ für die Metapher der Re-flexion, das Bild vom Spiegel ohne Stanniol, das Bild vom hinter dem Spiegel stehen als in dem Spiegel „stehen“, – ein Spiegel der Verzerrungen und Performungen, ein Spiegel der ursprünglich ursprungslosen Verwandlungen, – ein Spiegel, der das Bild ab-gibt (!) für unsere Sprache, – unsere Sprache als graphisch markierte Poetik der Kommunikation, – buch-stäblich ! (Vgl. J. Derrida, La dissémination, p. 350 und passim) ………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. Philosophical Practices / Politics / Disseminations …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………… Unsere Aufgabe ist es, die Diskurse der Macht, der Herrschaft, der Autorität – und jeder Diskurs impliziert Machtausübung ! – zu durchkreuzen, logothetisch ( im Sinn der Schaffung einer neuen Sprache / einer anderen Sprachverwendung / einer intensivierten Wahrnehmung / einer komplexeren Lesbarkeit ) zu disseminieren, indem wir deren Intertextualitäten, die Kreuzungspunkte vieler anderer Texte in einem jeden Text in viele heterogene Teile auseinander treiben. Der Intertextualität zugrunde liegt die Multiplizität der Codes, die grundsätzlich unbeschränkt ist. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. The intertextuality and its underlying multiplicity of codes is principally unlimited and unlimitable. The growing deconstruction – textualities and their texture of connotation are not includable or even determinable by any context. ……………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………………………………….. More complex readability ! More complicated readability of the world ! Intensified perception ! ! ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………………………………………………. ……….. ……….. To contact me, please use only this email: g.kaucic[at]chello.at ……… ………… ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

Jedes Jahr ein Jubiläum / Jedes Jahr bewußt leben

Gerhard Kaučić / Djay PhilPrax, Wien ( Dr. phil. ), Philosophical Practitioner, Writer

Gerhard Kaučić,

b. 1959, Philosopher, Writer, 66, 2025

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Titel von Gerhard Anna Cončić-Kaučić bei Passagen

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON II
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen zweiter Band der Dekonstruktion von ‚Finnegans-Wake‘ gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Der Text besteht aus vielen Buchstaben, aus sehr vielen – und jeder Buchstabe ist ein ganzes Universum an Bedeutungen – mehr noch – an „Zeichen“. Jedes dieser Zeichen ist in Bezug auf sich „selbst“ und in Bezug auf alle anderen Zeichen zu setzen und zu lesen. Kein Zeichen darf nicht gelesen werden. Wie im ‚Book of Kells‘ oder den Handschriften des alten Orients in der „untergegangenen“ Bibliothek Sarajewo.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.





Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON III
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen dritter Band der Dekonstruktion von Wissenschaft und Theorie gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jaques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt. Konzis arbeitet Inspektor Sem auf dem Strich vor dem Gesetz. Telquel die Bannmeile Europa, Sucht und Seuche, Wissenschaft und Wahrheit, Mikroben, Gene, Spuren zur Autobiographie Sem Schauns.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen, sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.





Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON I
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen erster Band der Dekonstruktion von Religionen und Mythologien gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt und Hans Wollschläger fortführten, sondern sie ist Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet, entstellt.
Dieser Text schreibt in sich einen Roman, ein Gedicht, ein Epos auch. Die Geschichte ist ein Krimi rund um den Helden Sam. Eine Geschichte ein Ro man zum letzten Helden, zum ersten Helden.
„Es“ ist „Ain Traum Booch“ – wie der „Unter-Titel“ sagt. Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit allen Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

S/E/M/EI/O/N/ /A/OR/IST/I/CON IV
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON ist ein siebenbändiger Großtext, eine disseminative Lekritüre, dessen vierter Band der Dekonstruktion von Sexualität und Sexualisationsprozessen gewidmet ist. Große Literatur ist nicht einfach nur Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist, wie Ezra Pound meinte, James Joyce verwirklichte, Arno Schmidt, Hans Wollschläger und Oswald Wiener fortführten, sondern sie ist eine Schrift im Sinne Jacques Derridas, die diese Grenze ständig verschiebt, verdichtet und entstellt.
Inspektor Sem dekonstruiert Rhetoriken, Sexualanthropologien, Psychagogien, erfindet Schnittstellen, Codes von Liebesrelationen, Liebesmodellen, Geschlechterbeziehungen, decouvriert Paradigmen von Geschlechterdifferenz. Differenz zwischen Liebe und Tod.
Dieser Grenzgang durch die Felder von Literatur, Theorie, Informatik, Wissenschaft, Philosophie und Sprachen arbeitet in und mit Überlieferungen des Orients, des alten Europa, der neuzeitlichen Wissenschaften und Literaturen sowie der postmodernen Theorie.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

/S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON V
oder zur Autobiographie Sem Schauns

Reihe Passagen Literaturprogramm

Mit dem fünften Band von ‚S/E/M/EI/ON/ /A/OR/IST/I/CON/ oder zur Autobiographie Sem Schauns‘ erscheint ein weiterer Text in der Reihe zur Autobiographie des Agenten Sem. Sem, Privatdetektiv, Inspektor, Geheimagent, ist Akteur im System Sprache. Die Schrift im Sinne Jacques Derridas ist sein Medium und auszuspionierendes geheimdienstliches Operationsfeld. Das „Echelon-Projekt“ repräsentiert als Ergebnis die Matrix eines großen Lauschangriffs auf das Humanum schlechthin: Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht, Gewalt, Repräsentation, Sprache, Semiotik, Gedächtnis, Wissen, Archiv. Zugleich ist dieser Text vielleicht die Erfüllung der Forderung von Helmut Heissenbüttel nach einer Literatur für intellektuelle LeserInnen und eine Liebeserklärung an Jacques Derrida.

Gerhard-Anna Concic-Kaucic, geboren 1959, Schriftsteller, Wien.

In English:

CORONA WHEELING CROWNING

The leap. Leaving the book. The production, the emancipation, the liberation of writing.

……………………. Semeion Aoristicon oder zur Autobiographie Sem Schauns …………………..

……. THE SENTENCE ………. the jump ……… the set ……. the leap o f …. The LEAVING of

the BOOK ……….. ?!

I ask if Sem VI is not my / our blog composition !?!

I ask (me / us) if Sem VII is not my / our blog.

I ask if my/our blog will not be Sem VI and Sem VII?

And shall be!

Or must be?

Already is, will be or even must be and will have to be !?!

The set. The leaving of the book.

The production, the emancipation, the liberation of the writing.

Gerhard Anna Cončić-Kaučić

Semeion Aoristicon or to the autobiography of Sem Schauns

cf. Jacques Derrida, Signatur Ereignis Kontext, – in: Randgänge der Philosophie, Wien 1988, S. 291-314 ( Französische Originalausgabe: Marges de la philosophie, Paris 1972 )

Translation into English, Gerhard Kaučić (Dr. phil., b. 1959), European Philosopher, Writer, Feminist, Translator, Freerider , Europäischer Philosoph, Philosophische Praxis/Praktische Philosophie, Sprachanalytische Philosophie, Dekonstruktion, PP Wien, Österreich, Europa

Gerhard  Kaučić, Alter 66, 2025, Anna Lydia Huber, age 66, 2025

Philosoph:in des Denkens der „différance“ (cf. J. Derrida, La dissémination. Collection „Tel Quel“ aux Éditions du Seuil, Paris 1972)

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Philosophical Practice Vienna 1989 ff. Analysis Complication Aporia Identity Dislocation Meta-thesis Deconstruction

Cf. list of publications at: https://scholar.google.at/citations?user=wNUSN64AAAAJ&hl=de   

Mehr dazu siehe meinen Teaser und meinen Footer sowie die übrigen Postings in diesem Blog! (Blogspot-Blog 2014 ff.) 

Homepage: https://disseminationsdjayphilpraxkaucic.blogspot.com/2016/03/was-ist-philosophische-praxis-iii-teil-3.html

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